Termine27. und 28. Juni 2011 Berlin: "Die tatarische Krim verstehen"

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Handrij
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Ukraine

27. und 28. Juni 2011 Berlin: "Die tatarische Krim verstehen"

Beitrag von Handrij »

In Zusammenarbeit mit trialog Netzwerk junger Ideen e.V. beteiligt sich die Initiative Mittel- und Osteuropa e.V. an einer Reihe Veranstaltungen, die im Rahmen des Besuches einer krim-tatarischen Delegation in Berlin stattfinden werden. Das Projekt wird über die Projektförderung des Netzwerk gefördert.

Die tatarische Krim verstehen Themenabend im Haus der Demokratie und Menschenrechte

Berlin, Greifswalder Straße 4, 27.6.2011, 19.30 - 21.00 Uhr

Vortrags- und Informationsabend in der Europäischen Akademie Berlin am 28.6. um 19 Uhr

Ziel der Reise ist, auf die Situation der krimtatarischen Bevölkerung in der Ukraine aufmerksam zu machen und Kontakte für gemeinsame Projekte in den Bereichen Bildung, Technik, Jugend- und Kulturaustausch, Sport, Sozial- und Menschenrechtspolitik sowie Tourismus und Fundraising zu knüpfen, die nachhaltig die demokratische Entwicklung in der Autonomen Republik Krim und die krimtatarisch-ukrainisch-deutschen Beziehungen auf diesen Gebieten positiv gestalten helfen.

Die Delegation wird geleitet von Mustafa Dschemilew, Abgeordneter der Hohen Rada, Beauftragter für nationale Minderheiten des ukrainischen Parlaments und Präsident des Nationalrates der Krimtataren. Herr Dschemilew ist Träger des Fridtjof Nansen- sowie des Victor-Gollancz- Menschenrechtspreises und ist in diesem Jahr für den Friedens-Nobel- Preis vorgeschlagen. Ihn begleiten der Präsident des Weltkongresses der Krimtataren und Abgeordneter des Parlamentes der Republik Krim, Refat Tschubarow, der Referent für Außenangelegenheiten des Krimtatarischen Nationalrates Medschlis, Ali Khamsin, sowie Swetlana Czerwonnaja (FUEN/FUEV-Repräsentantin des Medschlis), Liliya Muslimova, Leiterin des Medschlis-Pressedienstes und Ref. für Öffentlichkeitsarbeit sowie Ahmet Özay, Präsidentenberater des Krimtatarischen Nationalparlaments Medschlis und Mitglied des Exekutivrates des Krimtatarischen Weltkongresses.

Unterstützung erfährt das Projekt des deutsch-krimtatarischen Dialogs bisher vom Weltkongress der Krimtataren, von der Ukrainischen Botschaft in Berlin, der Heinrich Böll-Stiftung Berlin, der Initiative Mittel- und Osteuropa e.V., dem Osteuropa-Zentrum Berlin e.V., dem Integrationsvereins TAMGA e.V., dem Center of Information and Documention of Crimean Tatars und der Gesellschaft für bedrohte Völker e.V.

Für Pressetermine, Einladungen und Interviews mit den Gästen von der Krim kontaktieren sie uns bitte unter 0176 20129321 oder per E-Mail:

icatat@gmx.de (Mieste Hotopp-Riecke, Trialog e.V. / Sekretär der Gesellschaft für OSTEUROPA-FÖRDERUNG e.V.)

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