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Handrij
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Ukraine

25. Januar 2011 Berlin: Die historische Gegenwart des Zweiten Weltkrieges in Belarus, Russland und der Ukraine

Beitrag von Handrij »

Veranstaltungsreihe der Stiftung EVZ zum Thema "70 Jahre Überfall auf die Sowjetunion"

Am 22. Juni 2011 jährt sich der Überfall auf die Sowjetunion zum 70. Mal. Dies ist Anlass für die Stiftung EVZ, insbesondere die Folgen des Krieges aus Sicht der zivilen Opfer zu thematisieren. Informationen zu den in 2011 geplanten Veranstaltungen sind unter

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zu finden.

Die Auftaktveranstaltung "Die historische Gegenwart des Zweiten Weltkrieges in Belarus, Russland und der Ukraine" findet

am 25. Januar 2011 um 18 Uhr

in den Räume der Vertretung des Freistaates Sachsen in Berlin-Mitte, Brüderstraße 11-12 statt.

Botschafterin Natalia Zarudna (Ukraine), Botschafter Vladimir Grinin (Russische Föderation) und Botschafter Andrei Giro (Belarus) werden, moderiert von dem Journalisten Dirk Sager, zu diesem Thema ein Podiumsgespräch führen.

Dabei soll es sowohl um die realen Folgen des Krieges, die bis heute nachwirken, als auch um den Umgang damit in den Erinnerungskulturen von Belarus, der Ukraine und der Russischen Föderation gehen. Angesichts der in der deutschen Öffentlichkeit immer noch weit verbreiteten Vorstellung von einem "normalen Krieg" ist es das Anliegen der Stiftung EVZ, darauf aufmerksam zu machen, dass der Krieg im Osten von Beginn an verbrecherisch war und aufgrund der nationalsozialistischen Ideologie mit besonderer Grausamkeit auch gegen die Zivilbevölkerung geführt wurde. Wir möchten damit einen Beitrag zur Würdigung des Umgangs mit der Last der Vergangenheit in unseren östlichen Nachbarländern leisten.

Um Anmeldung bis 20. Januar 2011 wird gebeten:

sellner@stiftung-evz.de

Kontakt: Veronika Sellner Veranstaltungsmanagement Event Management

Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" Lindenstraße 20-25 10969 Berlin Germany

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