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Ukraine

46 Prozent Ukrainer möchten keine „zweite Staatssprache“, 45 Prozent seien der Gegenmeinung - Soziologiegruppe „Rating“ - UI

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UkrInform
Kiew, den 28. Mai /UKRINFORM/. Die durch die Soziologiegruppe „Rating“ im Februar-März des laufenden Jahres abgeleistete Erforschung hat vorgezeigt, die ukrainische Sprache werde von 50 Prozent der Umgefragten für Muttersprache gehalten, die russische – von 29 Prozent. Dabei halten 20 Prozent sowohl die russische als auch die ukrainische Sprache in gleicher Maße für Muttersprachen, für noch 1 Prozent sei eine andere Sprache die Muttersprache.
Über Ergebnisse der Erforschung, in deren Folge über 5000 Menschen im Alter von 18 Jahren und mehr umgefragt worden sind, berichtet die Internet-Seite der Soziologiegruppe „Rating“.
„Im Westen (96 Prozent), in der Mitte (75 Prozent) sowie im Norden (58 Prozent) des Landes hält die Mehrheit der Umgefragten Ukrainisch für Muttersprache. In derselben Zeit ist Russisch im Osten (36 Prozent), im Süden (56 Prozent) sowie in Donbass (67 Prozent) für die Mehrheit die Muttersprache. Häufiger ist Ukrainisch auf dem Lande sowie unter den älteren Menschen die Muttersprache“, - kündigten die Soziologen an.
Es sei bemerkenswert, dass gar nicht alle Umgefragten, die das Ukrainisch als die Muttersprache genannt haben, es im Alltag sprechen. Und umgekehrt, Russisch sprechen im Alltag wesentlich mehr Menschen als die Anzahl denen, die es als die Muttersprache bezeichneten.
In der Frage der Unterstützung der Gewährung der russischen Sprache des Status der zweiten Staatssprache gebe es eine vollständige Parität, die bereits seit zwei Jahren existiert, betonen die Soziologen. Dagegen seien 46 Prozent der Umgefragten, dafür seien 45 Prozent und noch 8 Prozent bleiben unentschieden.
Unter den aktiven Befürwortern der Zweisprachigkeit seien Einwohner von Donbass (84 Prozent), des Ostens (71 Prozent) und Südens (65 Prozent) der Ukraine. Unter den Gegnern seien in erster Linie Einwohner der Mitte (58 Prozent), des Nordens (68 Prozent) und des Westens (89 Prozent) des Landes zu nennen.
Gegen die Zweisprachigkeit treten vorwiegend die Jugendlichen, teilt die Soziologiegruppe „Rating“ mit.
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