UkrinformDie an der Gewaltanwendung gegen Tymoschenko Schuldigen seien zur Verantwortung zu ziehen – Fessenko - UI

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Die an der Gewaltanwendung gegen Tymoschenko Schuldigen seien zur Verantwortung zu ziehen – Fessenko - UI

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UkrInform
Kiew, den 27. April /UKRINFORM/. Nach der Tatsache der Gewaltanwendung gegen Julia Tymoschenko sei eine administrative Ermittlung anzuordnen.
Das hat Wolodymyr Fessenko, der Vorsitzende des Zentrums für angewandte Forschungen „Penta“, heute beim Gespräch mit dem UKRINFORM-Korrespondenten erklärt.
„Wenn es Hautblutergüsse vorhanden sind, so ist eine administrative Ermittlung einzuleiten, warum sie entstanden waren. Meine Version: das war am ehesten ein Exzess des Vollstreckers. Das waren am wahrscheinlichsten nicht die einfachen Wächter – dort arbeiten die weiblichen Wächter, - sondern die Vertreter der Administration, die sich, bezeichnen wir es so, nicht ganz wie Gentlemen verhalten haben. Anders können sie einfach nicht“, - kündigte Wolodymyr Fessenko an.
Seinen Meinung nach war das „der Ausstoß einer spontanen Aggression“ der Tymoschenko gegenüber, die bei den Mitarbeitern der Strafkolonie Katschaniwska in der Verbindung damit angehäuft hat, dass mit dem Erscheinen in der Strafkolonie der ex-Premierin das ruhige Leben bei ihnen zu Ende kam. „Stellen Sie sich vor, arbeiten und dienen in dieser Strafkolonie die Menschen, sie leben ruhig, sie erledigen diese oder jene Probleme, sie sind daran gewöhnt, und nun kommt in die Strafkolonie Julia Tymoschenko: eine wahnsinnige Aufmerksamkeit der Journalisten, Politiker, Tag für Tag kommt jemand zu ihnen, Schluss, basta – kein ruhiges Leben mehr. Ich kann es mir vorstellen, wie viele Aggression der Tymoschenko gegenüber bei den Vertretern dieser Administration angehäuft sind, um aber absichtlich Gewalt anzuwenden, brauche man ein echter Idiot zu sein. Das war am ehesten der Ausstoß einer spontanen Aggression. Weil aber so was gemacht wurde, so hat doch jemand dafür verantwortlich zu sein“, - glaubt der Experte.
In derselben Zeit betonte Wolodymyr Fessenko, eine solche Gewaltanwendung war und, leider, bleibt eine schlimme Norm nicht nur unseres Strafvollzugssystems, sondern auch der meisten Strafvollzugssysteme der postsowjetischen Ländern.
„In ein normales zivilisiertes europäisches Land haben wir uns noch nicht umgewandelt. In unseren Gefängnissen wendet man die Gewalt leider sehr oft, ich würde sagen – jeden Tag – gegen einfache Häftlinge an. In diesem Fall wurde das zu einem Skandal, denn das alles hat Julia Tymoschenko getroffen“, - hob der Politologe hervor.
Wolodymyr Fessenko erinnerte auch an die vor kurzem durch Journalisten veröffentlichten Tatsachen der Misshandlungen im Untersuchungsgefängnis Lukjaniwska. „Das ist Anzeiger dafür, dass es leider genug Probleme in unseren Gefängnissen gibt, sie sind zu lösen, und der Zwischenfall mit Julia Tymoschenko könnte dazu gebraucht werden“, - fasste Wolodymyr Fessenko zusammen.
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