VermischtesArbeiten in der „Todeszone“: Neue Schutzhülle für Tschernobyl

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Handrij
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Arbeiten in der „Todeszone“: Neue Schutzhülle für Tschernobyl

Beitrag von Handrij »

Gut ein Vierteljahrhundert nach dem Super-Gau in Tschernobyl entsteht in der „Todeszone“ eine neue Schutzhülle für den havarierten Reaktor. Die Ukraine hofft auf mehr Sicherheit - aber auch auf Touristen und Investoren in dem Gebiet.
Mehr bei der Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...

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Optimist
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Re: Arbeiten in der „Todeszone“: Neue Schutzhülle für Tschernobyl

Beitrag von Optimist »

Dass Japan nach der Fukushima-Katastrophe und zum Beispiel auch Deutschland aus der Atomenergie aussteigen würden, sei „ihre Sache“, sagt Anlagendirektor Gramotkin. „Das ist absolut zu respektieren. Aber die Ukraine ist vergleichsweise arm und kann sich das derzeit nicht leisten“, meint er. Der zweitgrößte Flächenstaat Europas betreibt 15 Reaktoren. Bis 2030 soll sich deren Zahl verdreifachen. (dpa)

Ja, dann doch lieber ein par Unglücksreaktoren für die arme Ukraine! Internationale Hilfe gibt es immer nach dem Gau. So einfach kann man es sich auch machen.

Die wollen doch nicht wirklich noch 30 Reaktoren bauen?

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