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Friedrich-Ebert-Stiftung beurteilt Zukunftschancen für EU-Russland-Verhältnis

Beitrag von RSS-Bot-RS »

Die EU muss ihre Politik in Bezug auf Russland und Staaten der Östlichen Partnerschaft (ÖP) verändern, wie aus einem Bericht der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) hervorgeht. Dabei sollte die Ukraine-Krise Brüssel nicht davon abhalten, die Kooperation mit Moskau auszubauen. Dazu haben Experten nun das wahrscheinlichste Zukunftsszenario vorgestellt.
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Sonnenblume
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Re: Friedrich-Ebert-Stiftung beurteilt Zukunftschancen für EU-Russland-Verhältnis

Beitrag von Sonnenblume »

RSS-Bot-RIA hat geschrieben:
Die EU muss ihre Politik in Bezug auf Russland und Staaten der Östlichen Partnerschaft (ÖP) verändern, wie aus einem Bericht der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) hervorgeht. Dabei sollte die Ukraine-Krise Brüssel nicht davon abhalten, die Kooperation mit Moskau auszubauen. Dazu haben Experten nun das wahrscheinlichste Zukunftsszenario vorgestellt.
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Achtung russische Propaganda, mit Vorsicht zu genießen!

Hier ist das, was wirklich geschrieben wurde:
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Ist aber viel Träumerei und Wunschdenken drin.
Die europäische Nachbarschaftspolitik Austarierung von
Geografie und politischen Interessen und vermeidet schmerzhafte Entscheidungen, welche
ohnehin durch Implementierung der Partnerschaften mit fortschreitendem Zeitablauf immer
mehr an Bedeutung verlieren. Das dynamische Dreieck EU – Zwischeneuropa – Russland
sollte gleichseitig sein, also in Äquidistanz gehalten werden. Indem die drei Seiten möglichst
gleich lang bleiben, wird die angestrebte ständige Verkleinerung der Seitenlängen
leichter gelingen. Gestörte Beziehungen zwischen zwei dieser drei „Ecken“ destabilisieren
die Region. Die Störung wird aber nicht mit einem näheren Heranrücken an die andere Ecke
beantwortet, weil der rivalisierende Schulterschluss mit dem Gegenüber die Störung nur verschärfen
würde. Nach und nach hören alle Beteiligten auf, in traditionellen Einflusssphären
und geopolitischen Nullsummenspielen zu denken

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