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Die EU-Integration sei für die Ukraine ein Stimulus zu Reformen – Andrij Klujew - UI

Beitrag von RSS-Bot »

UkrInform
Kiew, den 17. September /UKRINFORM/. Die Integration der Ukraine mit EU-Staaten sei nicht nur ein politischer Vektor des Staates, sondern auch ein Stimulus für die Ukraine zur Durchführung von ernsthaften wirtschaftlichen und strukturellen Reformen. Das hat Andrij Klujew, der erste Vize-Premier und Minister für wirtschaftliche Entwicklung und Handel der Ukraine, am Freitag in seiner Anrede bei der VIII. Jalta-Jahreskonferenz „Die Ukraine und die Welt: gemeinsame Herausforderungen, gemeinsame Zukunft“ erklärt, teilt der Pressedienst des ersten Vize-Premiers mit.
„Wir erforschten und erforschen die Erfahrungen von unseren Kollegen, die vor kurzem zu EU-Mitgliedern wurden. Wir zogen die Tatsache in Betracht, dass sie auf dem Wege der Vorbereitungen zum EU-Beitritt die Reformen in ihren Staaten sehr intensiv vorangetrieben hatten, was einen ernsthaften Anstoß zur Entwicklung nationaler Wirtschaften sicherte. Und vor uns stellte sich doch eine Frage: warum wir dasselbe nicht leisten können? Deshalb war im Vorjahr das Gesetz der Ukraine „Über Grundlagen der Außen- und Innenpolitik“ bei uns verabschiedet worden, in dem unser außenpolitischer Vektor klar verankert worden ist. Der besteht eigentlich in der Integration mit den EU-Staaten“, betonte Andrij Klujew.
Der erste Vize-Premier der Ukraine führte die Worte von Schimon Peres, Präsidenten Israels, an, der früher bei der Konferenz die Anrede gehalten hatte und erklärte, dass alle unseren Staaten im einem großen Boot seien, an Bord eines großen Schiffes: „Jedes Land hat einfach seine eigene Kajüte. Und gäbe es in der Ukraine irgendwelche Unruhen, werde diese Kajüte in Schwung gebracht werden, so würde dadurch auch das ganze Boot sich schaukeln. Die Europäische Union benötigt die Ukraine als ein wirtschaftlich entwickeltes und stabiles Land“.
Die Ukraine sei auf dem Weg in die Europäsche Union. „Ich hoffe, wir werden die Türen zwischen unseren Kajüten schon im laufenden Jahr aufmachen“, so der erste Vize-Premier der Ukraine.
Seinen Worten nach, verhandeln die ukrainischen und europäischen Experten in diesen Tagen in Brüssel die Frage der Unterzeichnung des Abkommens über Schaffung der Freihandelszone zwischen beiden Seiten. Ukrainischer Politiker gab seiner Hoffnung darauf Ausdruck, dass die Hauptunterlagen bis Mitte Dezember zur Unterzeichnung bereit sein würden.
In den letzten zehn Jahren sei der Warenumtausch zwischen der Ukraine und der Europäischen Union auf das 3-fache gestiegen, hob Andrij Klujew hervor. Er erinnerte auch daran, 75 Prozent von ausländischen Direktinvestitionen seien in die Ukraine aus der EU gekommen.
In derselben Zeit sei ukrainischer Handelsumsatz mit GUS-Staaten höher als ukrainischer Warenumtausch mit europäischen Staaten. Die Ukraine sei an einem effektiven Zusammenwirken mit GUS-Mitgliedern auch interessiert, hob ukrainischer Politiker hervor.
Die Ergebnisse von jüngsten soziologischen Forschungen zeugen davon, dass zwei Drittel ukrainischer Bürger europäische Bestrebungen ihres Landes befürworten. Der erste Vize-Premier der Ukraine rief seine EU-Kollegen dazu auf, mit offenem Herzen der Ukraine entgegenzukommen.
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