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Israel rief ukrainische Regierung auf, sich in die Situation in Uman einzumischen - UI

Beitrag von RSS-Bot »

UkrInform
Kiew, den 30. März /UKRINFORM/. Der israelische Minister für Tourismus Stas Missezhnikow hat während des Treffens in Kiew mit dem ukrainischen Ministerpräsidenten Mykola Asarow ihm gebeten, sich in die Situation in Uman einzumischen, wo, der Meinung des Ministers nach, Gewalttaten gegen Bürger Israels verübt werden sollten. Stas Missezhnikow hat aufgerufen, die öffentliche Sicherheit in der Stadt zu stärken, damit die israelischen Fachleute und Experten sich an die Verwirklichung von Investitionsprojekten, die durch die beiden Staaten unterzeichnet worden waren, machen könnten.
Das hat der israelische Minister am Donnerstag bei der Pressekonferenz in Kiew erklärt.
„Leider wurden in der letzten Zeit Zeichen von sehr ernsthaften Gewalttaten in Uman gemeldet. Einigemal wurden die israelischen Experte, die nach Uman gekommen waren, um das Programm zu verwirklichen, was eigentlich der ukrainische Präsident Wiktor Janukowytsch während seines Besuches nach Israel mit dem Außenminister Israels Avigdor Lieberman verabredet haben, verprügelt. Die anderen Fachleute haben Angst dorthin zu kommen, um Körperverletzung solcher Arte meiden zu können. Davon ausgehend haben wir dem Ministerpräsidenten darum gebeten, sich in diese Sache einzumischen und dort auf irgendwelche Weise Sicherheit zu gewährleisten, damit die von uns vereinbarten Projekte weiter vorwärtsbringen zu können“ – kündigte Stas Missezhnikow an.
Wie der israelische Minister erzählte, sei Israel bereit, zur Umwandlung von Uman in „einen guten touristischen Brückenkopf“, in „eine touristische Paradiesecke“ mit einer neuen Verkehrsinfrastruktur, mit einer Infrastruktur für Versorgung der Stadt mit Wasser und Hotels beizutragen.
„Geld sei vorhanden, und es wäre aber schade, dass wegen der Gewalt seitens der Extremisten, die nach eigenen Überzeugungen beziehungsweise nach Überzeugungen von jemandem noch handeln, solche nationalen Projekte auf Eis gelegt sein werden, die durch unsere Staaten vereinbart worden waren“, - betonte der israelische Minister.
Jeden Herbst kommt eine riesige Menge von Pilgern aus Anlass von Rosch ha-Schana, des jüdischen Neujahrstages, nach Uman zum Grabe von Rabbi Nachman, der als der Chassidismusgründer gilt.
Nicht alles ist leider ohne Zwischenfälle abgelaufen.
Im September des Vorjahres waren drei Chassidenpilger aus Uman deportiert, der Grund – Verletzung durch sie der ukrainischen Gesetzgebung.
Und noch 2010, wann die Sache im Zusammenstoß mit einheimischer Bevölkerung zu einer Messeraffäre gekommen war, wurden 10 Chassidenpilger aus der Ukraine ausgewiesen. Damals hat das Außenministerium Israels offizielle Entschuldigungen der ukrainischen Regierung wegen eines ungehörigen Verhaltens einiger Pilger, die zum Rosch ha-Schana nach Uman kamen, vorgebracht. (A)
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