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Julia Tymoschenko könne auf keinen Fall zum Kuhhandelgegenstand zwischen der Ukraine und der EU werden – Konrad-Adenauer-Stiftung - UI

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UkrInform
Kiew, den 13. Oktober/UKRINFORM/. Das am 11. Oktober über die ex-Premierin Julia Tymoschenko gefällte Urteil werde für die Ukraine negative Folgen haben, würde es mit der Zeit sogar kassiert sein. Das hat Nico Lange, Leiter des Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung in der Ukraine, erklärt.
„Dieses Gerichtsverfahren sei durch die EU als politisch motiviert und ungerecht angenommen worden, viele Bürger der EU-Staaten haben darauf gehofft, dass nach den vor kurzem abgehaltenen Gespräche ukrainischen Präsidenten mit EU-Vertretern einen Ausweg aus dieser durchaus nicht einfacher Situation gefunden sein werde. Gerade das Gegenteil sei der Fall – es sei ein sehr strenges Urteil gefällt worden. In der EU werde das äußerst negativ angenommen und der Ukraine würde es nicht so einfach sein, einen Ausweg aus dieser Situation zu finden“, - betonte Nico Lange.
Dem Experten nach werde die Verurteilung von Julia Tymoschenko in Deutschland als ein sehr negatives Signal für deutsches Business und deutsche Kapitalanleger angenommen, die der Meinung seien, es sei praktisch unmöglich, in der Ukraine weder eigenes Eigentum zu sichern, noch eigene Haltung vor Gericht zu verteidigen.
In seinem Kommentar für Erklärung ukrainischen Präsidenten Wiktor Janukowytsch, das Urteil gegen Julia Tymoschenko sei nicht endgültig, bemerkte Nico Lange, vom Standpunkt europäischer Politiker, insbesondere, der Bundeskanzlerin Angela Merkel, könne Julia Tymoschenko auf keinen Fall zum Kuhhandelgegenstand zwischen der Ukraine und der Europäischen Union werden.
Es sei zu erinnern, das Kiewer Stadtbezirk „Petscherskyj“ habe die Anführerin der Oppositionspartei „Batjkiwschtschyna“ („Die Heimat“) zu 7 Jahren Gefängnis verurteilt. Der ex-Premierin sei es auch verboten worden die staatlichen Ämter im Laufe von 3 Jahren einzunehmen.
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