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Den 9. Mai zu feiern oder nicht zu feiern – dabei geht es nicht um einen Tag im Jahr, es geht um unsere Werte, unsere Weltanschauung und unsere Lebensweise. Dies ist eines der Seile, die uns bis heute im weltanschaulichen Orbit der UdSSR halten. Die Tötung von zig Millionen Menschen, die Vergewaltigung von Frauen, die Zerstörung von Ländern und des Schicksals von Millionen von Familien zu feiern, hat eher mit der asiatischen Diktatur als mit der europäischen Demokratie zu tun. Irgendwie so kann man kurz und ohne Beleidigungen alles beschreiben, was die Patrioten und Anhänger der europäischen Wahl über diese beiden Tage sagen.
Schlagworte: Geschichte, Russland, Sowjetunion, Udssr, Zweiter Weltkrieg
Im wichtigsten Gefangenenlager zeigen die Ukrainer, dass sie ihre Feinde menschenwürdig behandeln. Trostlos ist die Lage der Russen trotzdem, die Heimkehr ersehnen und fürchten sie.
Vortrag von Nadiia Synytsia
„Zwischen zwei Welten: verlorene und gefundene ukrainische Identität“ am Mittwoch, 26. Juli um 19:00 Uhr in den Räumen des südost Europa Kultur e.V. (2. OG)...
Seit dem Bau einer Brücke auf die Krim nehmen die Spannungen zwischen Russland und der Ukraine zu. Leidtragende sind die Häfen – sie üben sich in Zweckoptimismus
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