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Politologen schätzen das vergangene Jahr weiter ein - UI

Beitrag von RSS-Bot »

UkrInform
Kiew, den 3. Januar /UKRINFORM/. Ukrainische Politologen schätzen das vergangene Jahr weiter ein, indem sie Plus- und Minuspunkte seiner wichtigsten Ereignisse feststellen.
So nennt insbesondere Mychailo Pogrebynskyj, Direktor des Kiewer Zentrums für politische Forschungen und Konfliktologie, die Strafverfolgung ukrainischer ex-Premierin Julia Tymoschenko zu einem der gewichtigsten Fehlschläge ukrainischer Staatsleitung 2011.
„Das ist ein Fehlschlag, denn von Anfang an war es doch klar, bis die ukrainische rechtsprechende Gewalt den Ruf einer unabhängigen nicht erwerbe, bis dann sollten beliebige Gerichtsverhandlungen gegen politische Gegner und Opponenten verschoben werden“, davon ist der Experte überzeugt.
Gleichzeitig ist Mychailo Pogrebynskyj der Meinung, die ukrainische Staatsmacht habe es können, die Ordnung im Lande auf einem entsprechenden Niveau handhaben. „Den Status quo aufrechtzuerhalten, es gelange der Staatsmacht gar nicht schlecht, mit dem Reformieren gehe es bis jetzt nicht so glänzend“, fügte er hinzu.
Jewhen Kopatjko, Leiter der soziologischen Firma „Research & Branding Group“, hat betont, das vergangene Jahr sei durch einen praktischen Anfang der Wahlkampagne gekennzeichnet worden, die in der Ukraine „praktisch im Gange sei, und das finde eine sehr ernsthafte politische Resonanz in bezug auf Aussichten dieser oder jener politischen Kräfte“.
Seiner Einschätzung nach, „habe es im Vorjahr (in 2010) ein hohes Niveau des Vertrauens an die Machtorgane gegeben, jetzt sei es eine ziemlich große Senkung dieses Niveaus dem Vorjahr gegenüber vorhanden, genau so übrigens wie im Falle mit der Institution der Opposition“.
Zu einem positiven Ergebnis gehöre auch die Tatsache, dass die Ukraine das Jahr 2011 würdig durchgelebt habe, und dass trotz einer ziemlich schwierigen Wirtschaftslage in der Welt.
Serhij Tolstow, politischer Experte und Mitglied des humanitären Gesellschaftsrates beim ukrainischen Präsidenten, habe seinerseits „die Ergebnislosigkeit der Gasverhandlungen mit Russland“ zu einem der wichtigsten Minuspunkte des vergangenen Jahres genannt.
  Er bewertet die europäischen Aussichten der Ukraine skeptisch, denn es habe „keine Überraschungen in den Beziehungen mit der Europäischen Union, außer einer harten Forderung ukrainische ex-Premierin Julia Tymoschenko in aktive Politik zurückzurufen, gegeben“.
Gerade deshalb bleibe für die Ukraine die Frage der Auswahl von weiteren Integrationsformen immer noch offen.
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