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Falls Julia Tymoschenko zu Parlamentswahlen nicht zugelassen sein werde, würden sie von niemandem anerkannt sein – Arsenij Jatzenjuk - UI

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UkrInform
Kiew, den 17. Oktober /UKRINFORM/. Falls die Parlamentswahlen im Herbst 2012 ohne Beteiligung der Opposition stattfinden werden, würden sie weder durch die EU, noch durch die USA und Russland anerkannt sein.
So einer Meinung hat Arsenij Jatzenjuk, Anführer der oppositionellen „Front der Umwandlungen“, während der in Dnipropetrowsk abgehaltenen Pressekonferenz Ausdruck gegeben.
„Meine Stellungnahme sei kategorisch – die Parlamentswahlen seien unter Beteiligung der ex-Premierin Julia Tymoschenko durchzuführen. Und hier habe die Opposition ein abgestimmtes Herangehen vorzuzeigen“, - betonte Arsenij Jatzenjuk.
Seinen Worten nach, würde die Opposition an den Wahlen nicht beteiligt sein, so bedeute das, erstens, legitime Wahlen seien überhaupt nicht abzuwickeln und, zweitens, niemand werde sie anerkennen.
„Unter „niemand“ verstehe ich Brüssel, Washington … Nach jüngsten Erklärungen des russischen Außenministeriums und des zukünftigen russischen Präsidenten, glaube ich, würde auch Russland diese Wahlen in der Ukraine nicht anerkennen“, - hob der oppositionelle Politiker hervor.
Die oppositionellen Kräfte haben eine einheitliche negative Stellungnahme in bezug auf die durch die Staatsmacht eingeleiteten Änderungen zum Wahlgesetz und sie würden diese Änderungen nicht befürworten, betonte Arsenij Jatzenjuk.
„Ein Jahr vor den Wahlen könne die Opposition nur für technische Revisionen im geltenden Gesetz stimmen, die den Wahlvorgang transparenter machen würden“, - fasste Arsenij Jatzenjuk zusammen.
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