UkrinformDie Ukraine und Russland seien für einen Freihandel nicht bereit – Bleyzer-Fonds - UI

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Die Ukraine und Russland seien für einen Freihandel nicht bereit – Bleyzer-Fonds - UI

Beitrag von RSS-Bot »

UkrInform
Kiew, den 31. Oktober, /UKRINFORM/. Das unterzeichnete Abkommen über Errichtung einer Freihandelszone mit der GUS sei eher eine Absichtserklärung, nicht aber ein reales Abkommen. Die Russische Föderation sei noch nicht bereit, alle Zölle im Handel mit der Ukraine zu nullifizieren. Diese Meinung hat Oleg Ustenko, Direktor des Internationalen Bleyzer-Fonds, zum Ausdruck gebracht.
„Ich habe eine große Menge von Fragen, wie das alles (Freihandelszone mit der GUS - Ukrinform) zu implementieren sei. Gerade deshalb bin ich der Meinung, das, was mit der Russischen Föderation bzw. mit der GUS unterzeichnet worden sei, sei eher eine Absichtserklärung, nicht aber ein reales Abkommen … . Weil wenn du eine Freihandelszone mit einem beliebigen Land einführst, so nullifizierst du einfach alle Einfuhrzölle. Sei die Ukraine dazu bereit, alle Importzölle mit der Russischen Föderation zu nullifizieren, genauso ob die Russen bereit seien, dasselbe zu tun? Ich hab einen großen Zweifel“, - betonte Oleg Ustenko.
Dabei, seiner Meinung nach, habe die Unterzeichnung des Abkommens über Errichtung einer Freihandelszone mit der GUS alle Chancen, zum Anfang von umfangreichen Verhandlungen zu werden. „Ich erwarte, das alles könne die dauerhaften und umfangreichen Verhandlungen, eine ernsthafte Lobbierung von Interessen durch die Regierungen eigener Staaten, beispielsweise ukrainischer oder russischer Automobilbauer,   einleiten. Dasselbe gelte auch für landwirtschaftliche Produktion. Russland würde kaum ab sofort für unseren Getreidemarkt bzw. für unseren Zuckermarkt zugänglich sein. Das sei aber nur der Anfang des Weges“, - hob der Experte hervor.
Wie UKRINFORM schon berichtete, das am 18. Oktober in Sankt Petersburg vom ukrainischen Premierminister Mykola Asarow unterzeichnete Abkommen über Errichtung der Freihandelszone im GUS-Rahmen lasse die hohen Exportzölle für russischen Erdöl und Erdgas für die Ukraine sowie die Einfuhrzölle für ukrainischen Zucker unberührt. In Moskau behauptete man aber, diese Maßnahmen haben einen provisorischen Charakter.
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