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Ukrainische ex-Premierin Julia Tymoschenko „begehe“ den 100. Tag hinter Gitter - UI

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UkrInform
Kiew, den 12. November /UKRINFORM/. Heute sei es der 100. Tag, seit Julia Tymoschenko hinter dem Gitter sitzt. Ukrainische ex-Premierin und Anführerin der Oppositionspartei „Batjkiwschtschyna“ („Die Heimat“), sei am 5. August laut Beschluss des Stadtbezirksgerichtes „Petscherskyj“ noch vor Urteilsausspruch verhaftet worden und in das Untersuchungsgefängnis „Lukjaniwskyj“ geworfen.

Um 17 Uhr haben die Anhänger der „Batjkiwschtschyna“-Partei eine Unterstützungsaktion vor dem Untersuchungsgefängnis „Lukjaniwskyj“ veranstaltet, wo Julia Tymoschenko sich bis jetzt befindet, berichtet der Pressedienst der Kiewer städtischen Organisation von „Batjkiwschtschyna“.

Am 11. Oktober habe das Stadtbezirksgericht „Petscherskyj“ die ex-Premierin zu 7 Jahren Freiheitsentzug für Machtüberschreitung bei Unterzeichnung von Gasverträgen mit Russland 2009 verurteilt. Die Berufung von Julia Tymoschenko sei am 13. Dezember in demselben Stadtbezirksgericht „Petscherskyj“ zu behandeln.

Inzwischen werde der Gesundheitszustand der Oppositionspolitikerin, gegen die noch mehrere Strafverfahren zum ersten mal bzw. auf das neue eingeleitet worden sind, für ihre Familienmitgliedern sowie für die Verteidigung immer beunruhigender. Die Verteidiger von Julia Tymoschenko erklären, sie könne selbständig praktisch nicht gehen. Die Ursache sei eine fortschreitende Wirbelsäuleerkrankung. Sie werde aber weiterhin in ihrer Zelle verhört, was eigentlich die Verletzung ihrer Rechte bedeuten könnte.

Die Ärztekommission habe ihr eine Bettruhe verschrieben, sie behauptet aber, der Gesundheitszustand von Julia Tymoschenko ermögliche es ihr sich an Ermittlungshandlungen zu beteiligen. Die Bettruhe sei verschrieben worden, um möglichen Komplikationen vorbeugen zu können. Frau Tymoschenko könne sich aber im Zellealltag bewegen, kündigte am Freitag Oleksandr Burjanow, Doktor der medizinischen Wissenschaften und Leiter des Lehrstuhls für Orthopädie und Traumatologie an der Nationalen Medizinischen Bogomoletz-Universität, an.

Am 10. November habe das Hauptuntersuchungsamt des Staatlichen Zolldienstes die nächstfolgenden Beschuldigungen gegen Julia Tymoschenko erhoben.
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