Herkunft: Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...Kiew, den 10. Dezember/UKRINFORM/. Der Wochenzeitung „Zerkalo Nedeli. Ukraina“ („Wochenspiegel. Die Ukraine“) nach habe ukrainischer Ministerpräsident Mykola Asarow mit der Vorbereitung einer „starrer Variante“ des Staatshaushaltes mit dem Mindestpreis für russischen Erdgas von 400 US$ für 1000 Kubikmeter beauftragt.
Wie die Wochenzeitung schreibt, sei der Entwurf des zwischenstaatlichen ukrainisch-russischen „Gasvertrages“ unter einer vollen Geheimtuerei, ohne Namen, zur Behandlung und Billigung der Staatsführung Russlands und der Ukraine vorgelegt worden.
Der Wochenzeitung nach fand am Montag, den 5. Dezember, ein zweistündiges Gespräch ukrainischen Präsidenten Wiktor Janukowytsch mit ukrainischem Ministerpräsidenten Mykola Asarow statt, nach dem Mykola Asarow zum Ministerkabinett „wahnsinnig geärgert und aufgeregt: ukrainischer Premier will nicht die Verantwortung für „Übergabe“ des ukrainischen Gastransportsystems auf sich nehmen“ zurückgekehrt sei.
Am Mittwoch, den 7. Dezember, beauftragte Mykola Asarow bei der Regierungssitzung mit der Vorbereitung einer „starrer Variante“ des Staatshaushaltes 2012 mit dem Mindestpreis für importierten russischen Erdgas von 400 US$ für 1000 Kubikmeter sowie mit dem Vorlegen dieses Entwurfes ukrainischem Parlament.
„Das könnte bedeuten, an der ukrainisch-russischen Gasfront, wo eine naheliegende „Friedensvereinbarung“ angekündigt worden sei, bestimmte Komplikationen entstanden seien“, - vermutet die Wochenzeitung unter Berufung auf eigene Quellen in der Regierung.
Laut Entwurf des zwischenstaatlichen ukrainisch-russischen „Gasvertrages“, der die Gründung auf Basis des ukrainischen Gastransportsystems der zwei mit „Gasprom“ gemeinsamen Unternehmen vorsehe, seien an dem ersten – Gastransport – Gemeinschaftsunternehmen auch europäische Energieunternehmen beteiligt zu sein, aber nach der Betriebseinleitung des Unternehmens, berichtet die „Zerkalo Nedeli. Ukraina“.
Die Wochenzeitung fügte auch hinzu, es sei nicht zu bezweifeln, dass darunter nur dem „Gasprom“ nahestehnden Unternehmen aus Deutschland, Frankreich, Österreich bzw. Italien sein würden. „Davon ausgehend bedeutet die für „später“ geplante Prozentverteilung zwischen den Gründern des Gastransport-Gemeinschaftsunternehmen (33 Prozent – für „Gasprom“, 33 Prozent – für europäische Unternehmen und 34 Prozent – für „Naftogas“) in der Tat 66 Prozent – für „Gasprom“ und nur 34 Prozent – für „Naftogas“, kam die Wochenzeitung zur Schlussfolgerung.
Ukrinform ⇒ An der ukrainisch-russischen Gasfront seien bestimmte Komplikationen entstanden – Massenmedien - UI
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An der ukrainisch-russischen Gasfront seien bestimmte Komplikationen entstanden – Massenmedien - UI
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- Kurt Simmchen - galizier
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Re: An der ukrainisch-russischen Gasfront seien bestimmte Komplikationen entstanden – Massenmedien - UI
ist die Übereignung der Gastransportsysteme an Dritte nicht per Gesetz verboten?
Wie viele Jahre bekommt VJ dann nach einer Wahlniederlage?
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An der ukrainisch-russischen Gasfront seien bestimmte Komplikationen entstanden – Massenmedien - UI
Ach, Gesetze... Wozu sollen die denn gut sein, wenn nicht dazu, den Mächtigen zu versichern, dass sie immer im Recht sind?
Es genügt nicht, nur keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken!
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Re: An der ukrainisch-russischen Gasfront seien bestimmte Komplikationen entstanden – Massenmedien - UI
Die Änderung des Gesetzes ist schon in der Rada registriert und muss nur abgenickt werden. So billig sind die nun auch wieder nicht zu kriegen.
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