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Ukrainisches System der Wasserdekontamination sei im Kernkraftwerk Fukushima I getestet zu werden - UI

Beitrag von RSS-Bot »

UkrInform
Kiew, den 12. Dezember /UKRINFORM/. Das Forschungsinstitut „Ekoenergija“ an der Ukrainischen Akademie der Wissenschaften habe mit japanischer Firma „Vasaki Sktec“ ein Abkommen für Lieferung eines Lichtbogen-Paraplasma-Systems für Wasserdekontamination unterzeichnet. Das hat Oleksij Onipko, Präsident der Ukrainischen Akademie der Wissenschaften, dem UKRINFORM-Korrespondenten mitgeteilt.
Das Abkommen, dessen Wert für eine Million US$ geschätzt wird, sehe bis jetzt die Lieferung nur einer Versuchsanlage für japanisches Kernkraftwerk „Fukushima-Daiichi“ („Fukushima I“) vor. Unter Vorbedingung deren erfolgreichen Funktionierung könnte die Ukrainische Akademie der Wissenschaften auf Abschließen eines noch größeren Liefervertrages mit japanischen Fachleuten rechnen. Bald „fahren wir dorthin ab und an Ort und Stelle würden wir Versuche und Tests durchführen. Würden sie erfolgreich verlaufen, dann werden es große Abkommen und Verträge sein. Das wichtigste für uns bestehe aber im Ansehen der Ukraine“, - kündigte Oleksij Onipko an.
Es gebe gegenwärtig, seinen Worten nach, keine vergleichbaren Dekontaminationsanlagen in der Welt, die mit Wasser arbeiten könnten. „Es gebe Entwicklungen von Plasma-Systemen, die mit Luft arbeiten können, nicht aber mit Wasser, das sei aber eine Neuheit“, hob der Präsident der Ukrainischen Akademie der Wissenschaften hervor.
Die Japaner, so Herr Onipko, stoßen auf das Problem der Verwertung von Sorptionsmitteln, die bei Wasserreinigung zu verwenden sind. Unter diesen Umständen habe man die Aufmerksamkeit auf eine der Entwicklungen der Ukrainischen Akademie der Wissenschaften gelenkt, bei der keine Reagens zu verwenden seien. Die Anlage könne dabei das Wasser nicht nur von radiaktiven Stoffen reinigen, sondern auch von beliebigen anderen Verschmutzungen. (A)
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