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Die ausländischen Ärzte können Julia Tymoschenko aufgrund von "technischen Problemen" nicht untersuchen – Außenministerium - UI

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UkrInform
Kiew, den 9. Februar /UKRINFORM/. Die ausländischen Ärzte können zunächst im Zusammenhang mit den ungelösten "technischen Fragen" mit der Untersuchung von der ehemaligen Premierministerin und der Anführerin der Oppositionspartei "Batkywschtschyna" Julia Tymoschenko, die eine Haftstrafe in der Kolonie bei Charkiw verbüßt, noch nicht beginnen. Das wurde UKRINFORM vom Pressedienst des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten der Ukraine nach den Ergebnissen des am Mittwoch stattgefundenen Treffens bei der Beteiligung von den Botschaftern von Kanada und Deutschland, Vertretern des Gesundheitsministeriums und des staatlichen Pönitentiardienstes mitgeteilt.

"Die ukrainische Seite hat erneut ihre Bereitschaft bestätigt, die ausländischen Spezialisten zu empfangen, damit die gemeinsame medizinische Kommission ihre Arbeit so bald wie möglich beginnen kann. Jedoch konnten die ausländischen Spezialisten aufgrund der ungelösten technischen Fragen, insbesondere wegen des Mangels an Gesamtpaket von Dokumenten, ihre Arbeit am 8. Februar nicht beginnen, wie es vorher von der ukrainischen Seite vorgeschlagen wurde", - wird in der Meldung besagt.

Darüber hinaus wurde vom Ministerium für auswärtige Angelegenheiten berichtet, dass die ukrainische Seite bis jetzt noch keine Liste von medizinischen Geräten und einschlägigen Dokumenten erhalten hat, die geplant seien, auf das Territorium der Ukraine einzuführen.

In der Behörde wurde die Überzeugung geäußert, dass diese Fragen in kürzester Frist gelöst werden, und dies den erforderlichen Rechtsrahmen für die Arbeit der gemeinsamen medizinischen Kommission ab dem 13. Februar schafft. (A)
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