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Ukraine

Das Problem des Rassismus sei in der Ukraine vorhanden, es sei aber nicht so scharf und akut – Oleksandr Feldman - UI

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UkrInform
Kiew, den 7. Juni /UKRINFORM/. Das Problem des Rassismus sei in der Ukraine vorhanden, es sei aber nicht so scharf und habe kein solches Ausmaß, wie in einigen anderen europäischen Staaten.
Dieser Meinung hat Volksabgeordneter Oleksandr Feldman, Gründer des „Institutes für Menschenrechte, Gegenwirkung dem Extremismus und der Fremdenfeindlichkeit“, während des in UKRINFORM abgehaltenen „Rundtisches“ Ausdruck gegeben.
„Das Rassismus-Problem ist in der Ukraine in der Tat vorhanden, genauso wie in allen anderen europäischen Staaten, es ist aber nicht so scharf. In der Ukraine gibt es keine solche entwickelte Infrastruktur des Rassismus, wie das in anderen europäischen Staaten der Fall ist, und unsere Radikalen und Neonazis beschäftigen sich vorwiegend mit religiösen, nationalen und soziokulturellen Fragen“, - kündigte Oleksandr Feldman an.
Er erzählte auch, den Angaben des „Institutes für Menschenrechte, Gegenwirkung dem Extremismus und der Fremdenfeindlichkeit“ nach gehören Vertreter von radikalen antifaschistischen Bewegungen zu den aktivsten ukrainischen Ultras bzw. Nationalisten bzw. „Autonomisten“.
Der Politiker ist der Meinung, die Verbreitung des Rassismus bedrohe die Ukraine nicht, denn unser Staat sei wirtschaftlich noch nicht so anziehend, wie, zum Beispiel, die EU-Mitgliedsländer und die USA, damit der Rassismus sich auf dem Grund der Einwirkung durch Migrationsströme entwickeln könnte.
Eine Intoleranz gegen Afroamerikaner sei relevant schwächer als die Abneigung gegen Vertreter der Roma und Sinti, Juden sowie Gebürtigen aus Kaukasus und Mittelasien, glaubt der Volksabgeordnete.
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