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Ukraine

Die Organisatoren der Euro-2012: Ukraine und Polen haben das Unmögliche getan - UI

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UkrInform
Kiew, den 9. Juni /UKRINFORM/. Der Turnierdirektor der Euro-2012 Martin Kallen glaubt, dass die Ukraine und Polen zur Euro-2012 Vorbereitung das Unmögliche gemacht.

Das sagte er in dem Kommentar für das Infozentrum "Ukraine-2012".

"Ich denke, wir haben mehr als möglich war getan. Ich bin sicher, dass wir ein "großartiges Turnier“ haben werden. Zum Turnier werden viele Fans kommen, denn die Ukraine und Polen sind die großen Länder und die Menschen dort leben mit dem Fußball", - betonte Herr Kallen.

Er fügte hinzu, dass die größte Herausforderung für die Ukraine der Mangel an Vorbereitungszeit war, aber die Ukrainer haben alles auf dem höchsten Niveau gemacht.

Dem Herrn Kallen stimmt auch der stellvertretende Vorsitzende der Nationalagentur Euro-2012 Walerij Zhaldak zu, der hinzufügt, dass die Ukrainer ein Wunder gemacht haben, an das es momentan schwer zu glauben ist.

"Das schwierigste war, alle Kräfte zu organisieren und zu mobilisieren. Noch vor zwei Jahren konnte man sich schwer eine gemeinsame Zoll- und Grenzkontrolle an der ukrainisch-polnischen Grenze vorstellen, und jetzt ist das alles da. Dies ist ein großer Schritt in Richtung der europäischen Integration", - resümierte Herr Zhaldak.

Er fügte hinzu, dass vorbildlich für derartige Großprojekte die Zusammenarbeit und Koordinierung der Kräfte der Ukrainer und Polen war.

Der Auffassung des Turnierdirektors der Euro-2012 in der Ukraine Markiyan Lubkiwskij nach waren die größten Herausforderungen für die Ukraine in der Vorbereitungsphase auf die Euro-2012 die Frist, die Bedingungen der Finanzkrise und die Neuheit des Projekts.

"All diese Faktoren bildeten enorme Schwierigkeiten, aber für mich ist es jetzt angenehm zu konstatieren, dass die Ukraine mehr getan hat als konnte", - hob Herr Lubkiwskij hervor.

Ausgewertet die Vorbereitung von Warschau und Kiew auf die Euro-2012 stellte er für sich fest, dass die Polen eine Menge von den Ukrainern zu lernen haben.

"Mir gefiel zum Beispiel unsere Fan-Zone. Sie ist geräumiger und häuslich. Die Stadien sind schön bei uns und bei den Polen, und alles andere werden wir im Laufe der Zeit sehen", - resümierte der Meisterschaftsfunktionär. (H)
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