Die Europäische Union fürchtet eine erneute Eskalation im Gasstreit zwischen der Ukraine und Russland. Grund sind die ausbleibenden Zahlungen für russisches Gas. Die Ukraine wirbt verzweifelt um die Unterstützung der EU.
Nach Abschluss des EU-Gipfels am Freitag in Brüssel sagte EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso, er habe deshalb mit dem russischen Regierungschef Wladimir Putin und dessen ukrainischer Amtskollegin Julia Timoschenko telefoniert. Die EU versucht in dem Konflikt um unbezahlte russische Rechnungen zu vermitteln. Die Ukraine ist auch im Zuge der Weltwirtschaftskrise finanziell schwer angeschlagen.
"Wir müssen uns auf den schlimmsten Fall einstellen", sagte Barroso. Anfang des Jahres hatte es wegen eines Streits zwischen dem Produzenten Russland und dem Transitland Ukraine wochenlange Lieferausfälle in Europa gegeben.
Milliardenkredit beantragt
"Russisches Gas muss bezahlt werden", sagte Barroso. "Es handelt sich um eine große Krise." Er habe mit dem Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF), Dominique Strauss-Kahn, telefoniert, um Lösungen zu finden. Es gehe darum, ein Paket zu schnüren, um Finanzierungslücken der Ukraine zu schließen. Es werde über ein entsprechendes Treffen mit Vertretern der EU und internationaler Finanzorganisationen nachgedacht.
Die Ukraine hat zur Abwendung eines neuen Gaslieferstopps aus Russland bei der Europäischen Union 4,2 Mrd. $ (3 Mrd. Euro) Kredit beantragt. Russland hat in Aussicht gestellt, sich an einem Kredit nur gemeinsam mit der EU zu beteiligen.
Am Donnerstag hatte die EU-Kommission ein Treffen des zuständigen Energie-Fachausschusses der Behörde und der EU-Mitgliedstaaten organisiert. An dem Treffen nahmen auch Vertreter der russischen und ukrainischen Gasunternehmen Gazprom und Naftogaz teil.
Die EU-Kommission forderte beide Staatskonzerne auf, sich an Verträge zu halten und den Transit in die EU zu sichern. Gazprom und Naftogaz sollten "zu einer stabilen und langanhaltenden Vereinbarung kommen, um den Gas-Transit in die EU zu sichern". Alle Beteiligten sollten, was den Transit in die EU betrifft, ihre rechtlichen und vertraglichen Verpflichtungen erfüllen.
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Politik ⇒ FTD: EU droht Aufflammen des Gasstreits
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Re: FTD: EU droht Aufflammen des Gasstreits
Hallo zusammen,
seit liest man schon wieder etwas über einen neuen Streit zwischen beiden Ländern über das alte Problem Gas. Wann kommt den endlich mal Ordnung und Ruhe rein in die Beziehungen zwischen beiden Ländern und den Lieferanten und Abnehmer.
Auf der einen Seite gibt es Verträge, daran sollten sich beide Vertragsparteien halten. Verträge sind ein zu halten, es sei denn die sind unter unter bedenklich und sittenwidrigein zu stufen. Auch die Obersten Gerichte der Länder entscheiden über so etwas!
Natürlich wenn man die A k t i e von Gaz- prom sieht von 40 EURO auf 2,50 EURO eingebrochen, dann ist es klar warum Mr. P u t i n um jeden R u b e l streitet.
Beiden sollten endlich mal Nägel mit Köpfen machen, das A L L E damit leben können.
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Natürlich wenn man die A k t i e von Gaz- prom sieht von 40 EURO auf 2,50 EURO eingebrochen, dann ist es klar warum Mr. P u t i n um jeden R u b e l streitet.
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