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Forum für Hinweise auf Beiträge (Artikel, Videos ...) in in- und ausländischen Onlinemedien mit Bezug zur ukrainischen Politik
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Im Kyiver Flughafen Borispil kann man die Тижден (ukrainisches Nachrichtenmagazin, in etwa vergleichbar mit dem Spiegel in Deutschland) nicht mehr kaufen.
Ursache ist ein Verbot, das mit dem Verbreiten regierungskritischer Inhalte begründet wird:
Weitere Hintergründe nennt dieser Artikel hier, der in ukrainischer Sprache (gut lesbar über google translate) vorliegt:
Саме після цієї публікації керівництво міжнародного аеропорту "Бориспіль" заборонило розповсюджувати «Український тиждень» і нашу англомовну версію The Ukrainian Week, тим самим ми втратили доступ до великої аудиторії. Крім того, відбулося блокування розповсюдження номеру з цією статтею з боку іншої компанії – медіа-холдингу UMHGroup, найбільшого гравця на українському ринку друкованих видань, структури якого відмовилися від розповсюдження видання. Окрім того, невідомі здійснили масовий викуп тиражу номера у роздрібних мережах.
Gerade gesehen, es gibt auch eine englische Fassung:
as after the publication of this issue that the management of State Enterprise Boryspil International Airport banned the distribution of both Ukrayinskiy Tyzhden and The Ukrainian Week on its territory. We were informed about this by the advertising agency, through which our magazines were placed at the airport: “Boryspil airport employees were forced to remove Ukrayinskiy Tyzhden (The Ukrainian Week) from the press stands as a result of the publication of articles against the current government. After Ukrayinskiy Tyzhden (The Ukrainian Week) was removed for the second time, the airport’s administration banned putting itout. Based on the information mentioned above, we are unfortunately forced to discontinue distribution of your publication there.” (see copy of the letter, forwarded by e-mail on September 11th). Thus, Ukrayinskiy Tyzhden and The Ukrainian Week have lost access to an important readership.
In addition, the distribution of Ukrayinskiy Tyzhden was blocked by the UMH Group media-holding (President Borys Lozhkin), a major player on the Ukrainian market of printed publications, which is trying to monopolize it. Several distribution networks, related to UMH Group, particularly Presa Trade LLC (Press Trade LLC, Kyiv), Tvoya Presa (Your Press, Kharkiv) etc., refused to sell our publication without giving any explanations, regardless of signed contracts. It was the President of UMH Group who was an inspiration behind the holding of the World Newspaper Congress in Kyiv in a format designated to make the Yanukovych regime look good in the eyes of the international community.
Thus, the government is restricting our access to the reader, acting both directly, and indirectly through “friendly” media structures.
mbert hat geschrieben:Gerade gesehen, es gibt auch eine englische Fassung:
as after the publication of this issue that the management of State Enterprise Boryspil International Airport banned the distribution of both Ukrayinskiy Tyzhden and The Ukrainian Week on its territory. We were informed about this by the advertising agency, through which our magazines were placed at the airport: “Boryspil airport employees were forced to remove Ukrayinskiy Tyzhden (The Ukrainian Week) from the press stands as a result of the publication of articles against the current government. After Ukrayinskiy Tyzhden (The Ukrainian Week) was removed for the second time, the airport’s administration banned putting itout. Based on the information mentioned above, we are unfortunately forced to discontinue distribution of your publication there.” (see copy of the letter, forwarded by e-mail on September 11th). Thus, Ukrayinskiy Tyzhden and The Ukrainian Week have lost access to an important readership.
In addition, the distribution of Ukrayinskiy Tyzhden was blocked by the UMH Group media-holding (President Borys Lozhkin), a major player on the Ukrainian market of printed publications, which is trying to monopolize it. Several distribution networks, related to UMH Group, particularly Presa Trade LLC (Press Trade LLC, Kyiv), Tvoya Presa (Your Press, Kharkiv) etc., refused to sell our publication without giving any explanations, regardless of signed contracts. It was the President of UMH Group who was an inspiration behind the holding of the World Newspaper Congress in Kyiv in a format designated to make the Yanukovych regime look good in the eyes of the international community.
Thus, the government is restricting our access to the reader, acting both directly, and indirectly through “friendly” media structures.
tja, da wollte sich wohl jemand beliebt machen, aber ich glaube nicht, dass das erfolgreich ist, da derartige Aktionen ja dem offiziellen demokratischen Bild schaden.
Verschwörungstechnisch kann man die Aktion ja auch "der Opposition" bzw. einer innerparteilichen Opposition in die Schuhe schieben, denn nützen tut es der Regierungsmannschaft eher nicht.
Konsistent ist das Vorgehen auch nicht, denn bei den Freitagstalkshows auf "Inter" ist in letzter Zeit der Tyshden-Redakteur Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ... zugegen gewesen.
Ich hänge eher der Theorie von innerparteilichen Machtkämpfen an, aber genaueres zu den Hintergründen werden wir wohl nicht erfahren.
Es mag dieses Mal vielleicht noch nicht eine koordinierte Aktion gewesen. Nur seien wir mal ehrlich: wir warten eigentlich jederzeit darauf, deshalb reagieren wir auch schon fast paranoid auf solche Nachrichten.
Ich kann nur sagen - zum Glück haben die da offenbar dermaßen viele von Viktors alten Donetsker Kumpels in Amt und Würde gehiewt, dass die sich allein schon durch mangelnde politische Professionalität immer wieder selber ein Bein stellen. Aber für alle Zeiten brauchen wir uns nicht darauf verlassen
Es genügt nicht, nur keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken!
Ich bin hier auch jeden Tag überrascht was passt und was nicht passt zur UA. Ja, man kann so viel spekulieren, und liegt doch oft daneben, es geht schon sehr spannend und abwechslungsreich zu in diesem Land. Die rationale Denkweise gewöhnt man sich hier langsam ab, dafür wird man zu oft eingeholt von Dingen, die z. B. mir in Deutschland fremd waren.
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