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Automatisch integrierte Meldungen der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Rossija Segodnja (Sputnik, RT) zur Ukraine ... Achtung, russische Propaganda!
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Die Ukraine hat bis Donnerstagnachmittag keine Finanzmittel an Gazprom zur Schuldenrückzahlung überwiesen und die russische Seite ist weiterhin nicht dazu bereit, Kiew einen Gas-Rabatt zu gewähren, solange das bereits gelieferte Gas nicht zumindest zum Teil bezahlt ist, wie der russische Energieminister Alexander Nowak am Freitag in Berlin sagte.
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Kiew will sich mit Russland über einen Gas-Rabatt für die kommende Heizperiode verständigen.
Herkunft: RIA-Nowosti: Energieminister: Kiew will Gas-Rabatt mit Russland vereinbaren
Achtung, kann...
Russland zeigt sich bereit, der ukrainischen Seite im vierten Quartal 2015 Gas zu Vorzugspreisen zu liefern, sollte sie darum bitten, wie der russische Energieminister Alexander Nowak am Freitag beim...
Im Streit um den Erdgaspreis hat die ukrainische Regierung den von Russland angebotenen Rabatt von 100 US-Dollar je 1000 Kubikmeter abgelehnt und eine Revision des 2009 geschlossenen Vertrages...
Die Ukraine hat laut Premier Arseni Jazenjuk 2014 bei Gaskäufen in Russland 3,4 Milliarden Dollar eingespart.
Herkunft: RIA-Nowosti: Kiew zufrieden: Milliarden durch Nicht-Bezahlung russischer...
Der russische Gaskonzern Gazprom hat sich aus eigenen Stücken an die Regierung Russlands mit der Bitte gewandt, die Möglichkeit eines Preisnachlasses für das ukrainische Staatsunternehmen Naftogaz...
Russland gewährt der Ukraine erneut einen Gas-Rabatt für das dritte Quartal 2015, wie der russische Premier Dmitri Medwedew am Montag bei einem Treffen mit dem russischen Energieminister Alexander...
Russlands Regierungschef Dmitri Medwedew hat die EU-Kommission aufgefordert, die Führung in Kiew zur Bezahlung der Schulden für russisches Gas zu bewegen.
Herkunft: RIA-Nowosti: Medwedew: EU soll...
Die Europäische Union hat sich bereit erklärt, der Ukraine bei der Bezahlung des russischen Gases zu helfen. Es geht um zehn Milliarden US-Dollar, schreibt die Zeitung „Iswestija“.
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Die Europäische Union hat sich bereit erklärt, der Ukraine bei der Bezahlung des russischen Gases zu helfen. Es geht um zehn Milliarden US-Dollar, schreibt die Zeitung „Iswestija“.
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