PolitikFAZ: Die Rebellen sind nicht zu schlagen

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mbert
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FAZ: Die Rebellen sind nicht zu schlagen

Beitrag von mbert »

Ein Nato-Beamter sagt: „Russland hat den Separatisten mehr als tausend Stück Ausrüstung geliefert, darunter Raketensysteme, Artillerie und Panzer.“ Der Allianz liegen nach ihren Angaben klare Belege dafür vor, sie stammten jedoch von militärischen Aufklärungssatelliten und könnten deshalb nicht veröffentlicht werden. Russland achte mehr als im vergangenen Sommer darauf, seine Aktivitäten im Grenzbereich zu verschleiern – sie finden hauptsächlich bei schlechtem Wetter oder nachts statt, wenn kommerzielle Satelliten keine Aufnahmen machen können.

Mit ukrainischen Waffen kaum zu durchdringen

Zu den Waffen, die in der Weihnachtszeit über die Grenze gelangten, gehören nach Informationen der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung einige der modernsten Systeme im Besitz der russischen Armee. So können die Rebellen nun den T-80-Kampfpanzer einsetzen. Er verfügt über eine Reaktivpanzerung, die sich bei Beschuss absprengt und mit ukrainischen Waffen kaum zu durchdringen ist. Die Russen haben auch mehrere Einheiten ihres Luftabwehrsystems S-400 in den Rebellengebieten in Stellung gebracht. Es entspricht dem amerikanischen Patriot-System und kann sowohl Kampfflugzeuge als auch Raketen, Marschflugkörper und Drohnen jeglicher Reichweite bekämpfen. Die Rebellen können deshalb praktisch nicht mehr aus der Luft angegriffen werden.
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Mich würde interessieren, was Handrij zu diesem Bericht sagt. Er hat sich ja in der letzten Zeit eher sarkastisch zu Meldungen bezüglich der russischen Rolle in dem Konflikt geäußert. Ich kann den o.g. Bericht nicht überprüfen. Aber wenn er stimmt, dann kann man m.E. eigentlich nur konstatieren, dass es eigentlich völlig wurscht ist, ob nun in deren Reihen 20 oder 2000 russische Armeeangehörige kämpfen, in jedem Fall hat Moskau erneut eklatant sämtliche Vereinbarungen gebrochen und Fakten geschaffen.

Es ist doch in so einer Situation wirklich scheißegal, ob man Poroschenko für einen guten Präsidenten hält, ob nun die Ukrainer hier oder da etwas falsch gemacht haben. Die Ukraine als Staat wird hier Schritt für Schritt unter Zusehen des Westens zerstört, sowohl politisch als auch militärisch. Und hier gefallen sich einige mit Sarkasmus über irgendwelche - eigentlich total nebensächliche Details.

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch die Rolle des Westens. Wie gesagt, er sieht zu. Merkel, Silberlock-äh-Steinmeier und wie sie alle heißen, reisen durch die Gegend und bieten Waffenstillstände an, bei denen die Ukraine jedes Mal ein wenig kleiner wird. Der deutsche Michel hat die größte Angst vor einem offenen (nicht mal militärischen) Konflikt mit Russland und ist dazu bereit, Putin zu geben, was er will. Die Politiker sehen das und handeln entsprechend, obwohl eigentlich wenigstens die genug verstehen müssten um zu wissen, dass genau das immer mehr in eine Wiederholung der 1930er Jahre mündet. Wie das damals endete, wissen wir ja noch.

So, das musste mal raus. Ich habe zur Zeit wenig Lust, mich hier über 10 Russen mehr oder weniger, um Propaganda hüben oder drüben zu streiten. Das hilft aktuell nun wirklich niemandem...
Es genügt nicht, nur keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken!

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Emilsenkel
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Re: FAZ: Die Rebellen sind nicht zu schlagen

Beitrag von Emilsenkel »

mbert hat geschrieben:
Ein Nato-Beamter sagt: „Russland hat den Separatisten mehr als tausend Stück Ausrüstung geliefert, darunter Raketensysteme, Artillerie und Panzer.“ Der Allianz liegen nach ihren Angaben klare Belege dafür vor, sie stammten jedoch von militärischen Aufklärungssatelliten und könnten deshalb nicht veröffentlicht werden. Russland achte mehr als im vergangenen Sommer darauf, seine Aktivitäten im Grenzbereich zu verschleiern – sie finden hauptsächlich bei schlechtem Wetter oder nachts statt, wenn kommerzielle Satelliten keine Aufnahmen machen können.

Mit ukrainischen Waffen kaum zu durchdringen

Zu den Waffen, die in der Weihnachtszeit über die Grenze gelangten, gehören nach Informationen der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung einige der modernsten Systeme im Besitz der russischen Armee. So können die Rebellen nun den T-80-Kampfpanzer einsetzen. Er verfügt über eine Reaktivpanzerung, die sich bei Beschuss absprengt und mit ukrainischen Waffen kaum zu durchdringen ist. Die Russen haben auch mehrere Einheiten ihres Luftabwehrsystems S-400 in den Rebellengebieten in Stellung gebracht. Es entspricht dem amerikanischen Patriot-System und kann sowohl Kampfflugzeuge als auch Raketen, Marschflugkörper und Drohnen jeglicher Reichweite bekämpfen. Die Rebellen können deshalb praktisch nicht mehr aus der Luft angegriffen werden.
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Mich würde interessieren, was Handrij zu diesem Bericht sagt. Er hat sich ja in der letzten Zeit eher sarkastisch zu Meldungen bezüglich der russischen Rolle in dem Konflikt geäußert. Ich kann den o.g. Bericht nicht überprüfen. Aber wenn er stimmt, dann kann man m.E. eigentlich nur konstatieren, dass es eigentlich völlig wurscht ist, ob nun in deren Reihen 20 oder 2000 russische Armeeangehörige kämpfen, in jedem Fall hat Moskau erneut eklatant sämtliche Vereinbarungen gebrochen und Fakten geschaffen.

Es ist doch in so einer Situation wirklich scheißegal, ob man Poroschenko für einen guten Präsidenten hält, ob nun die Ukrainer hier oder da etwas falsch gemacht haben. Die Ukraine als Staat wird hier Schritt für Schritt unter Zusehen des Westens zerstört, sowohl politisch als auch militärisch. Und hier gefallen sich einige mit Sarkasmus über irgendwelche - eigentlich total nebensächliche Details.

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch die Rolle des Westens. Wie gesagt, er sieht zu. Merkel, Silberlock-äh-Steinmeier und wie sie alle heißen, reisen durch die Gegend und bieten Waffenstillstände an, bei denen die Ukraine jedes Mal ein wenig kleiner wird. Der deutsche Michel hat die größte Angst vor einem offenen (nicht mal militärischen) Konflikt mit Russland und ist dazu bereit, Putin zu geben, was er will. Die Politiker sehen das und handeln entsprechend, obwohl eigentlich wenigstens die genug verstehen müssten um zu wissen, dass genau das immer mehr in eine Wiederholung der 1930er Jahre mündet. Wie das damals endete, wissen wir ja noch.

So, das musste mal raus. Ich habe zur Zeit wenig Lust, mich hier über 10 Russen mehr oder weniger, um Propaganda hüben oder drüben zu streiten. Das hilft aktuell nun wirklich niemandem...
"Die Ukraine als Staat wird hier Schritt für Schritt unter Zusehen des Westens zerstört, sowohl politisch als auch militärisch. "

Vorallem aber auch wirtschaftlich!

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Re: FAZ: Die Rebellen sind nicht zu schlagen

Beitrag von FEINDFLIEGER »

Die Ukraine hat gemeint in den Donbass mit schweren Waffen einrücken zu müssen - und ist von Anfang an rücksichtslos gegen die eigene Bevölkerung vorgegangen (Beweise in Wort und Bild gibt es derer genug - und die sind nun mal nicht alles Propaganda)...
Man hat es verkackt - das sollten Poroschenko und Yatzenjuk endlich akzeptieren und die Leute dort in Ruhe lassen,denn genau das wollen die Leute.
Kiew war der Meinung,man muß jetzt eine bestimmte Linie fahren und war nicht fähig,das ganze Land dafür zu begeistern.
Jetzt sollte man sich dieser Wahrheit stellen!
Neue Grenzen ziehen,alles abdichten und von mir aus Hilfe - auch militärische - ins Land holen.
Dann wäre tatsächlich mal der Raum,um sich wirklich zu reformieren.

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Re: FAZ: Die Rebellen sind nicht zu schlagen

Beitrag von mbert »

FEINDFLIEGER hat geschrieben:[Wahrheiten aus einem Paralleluniversum]
PLONK.
Es genügt nicht, nur keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken!

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Re: FAZ: Die Rebellen sind nicht zu schlagen

Beitrag von FEINDFLIEGER »

mbert hat geschrieben:
FEINDFLIEGER hat geschrieben:[Wahrheiten aus einem Paralleluniversum]
PLONK.
Was regst du dich auf,wenn dich Lösungen gar nicht interessieren - wenn du selbst keine Lösungen parat hast?!
Schwach - sehr schwach!

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Re: FAZ: Die Rebellen sind nicht zu schlagen

Beitrag von toto66 »

Neue Grenzen ziehen,alles abdichten .. genau das hat man in den letzten Monaten versucht. Allerdings scheint ja das nicht nur den Sepis nicht zu gefallen sondern auch und vor allem Russland nicht. Schliesslich fordert der Kreml lauthals eine "Aufhebung der Blockade". Übersetzt, man will über eine Föderation und die Ostukraine den politischen Kurs der UA bestimmen und der Ukraine die Kosten für den russischen Feldzug aufhalsen.
Eine Regierung hat in einer Demokratie nicht die Aufgabe alle Menschen zu begeistern.. sie muss oder sollte die Meinung der Mehrheit vertreten.
Deine Argumentation, feindflieger, ist wirklich Besorgnis erregend. Und Lösungen hast du keine parat, allenfalls wilde Verdrehungen der Tatsachen.

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atomi
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Re: FAZ: Die Rebellen sind nicht zu schlagen

Beitrag von atomi »

FEINDFLIEGER hat geschrieben:Die Ukraine hat gemeint in den Donbass mit schweren Waffen einrücken zu müssen
Zuletzt geändert von atomi am Sonntag 8. Februar 2015, 21:21, insgesamt 5-mal geändert.

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Re: FAZ: Die Rebellen sind nicht zu schlagen

Beitrag von Sonnenblume »

FEINDFLIEGER hat geschrieben:Die Ukraine hat gemeint in den Donbass mit schweren Waffen einrücken zu müssen -
Der Donbass gehört zur Ukraine, auch wenn dir das nicht gefällt. Wenn also ein Land sein Territorium gegen fremde Eindringlinge verteidigt, dann ist das nicht nur sein Recht, sondern seine Pflicht gegenüber der Bevölkerung des gesamten Landes.

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Uwe Kulick
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Re: FAZ: Die Rebellen sind nicht zu schlagen

Beitrag von Uwe Kulick »

FEINDFLIEGER hat geschrieben:
mbert hat geschrieben:
FEINDFLIEGER hat geschrieben:[Wahrheiten aus einem Paralleluniversum]
PLONK.
Was regst du dich auf,wenn dich Lösungen gar nicht interessieren - wenn du selbst keine Lösungen parat hast?!
Schwach - sehr schwach!
Wer glaubt die tollsten Lösungen parat zu haben ist in dieser Diskuussion ganz gewiss der Schwächste!

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Re: FAZ: Die Rebellen sind nicht zu schlagen

Beitrag von mbert »

atomi hat geschrieben:man hätte den ganzen Konflikt viel früher lösen müssen, wenn man die Berkut Einheiten nicht aufgelöst hätte, dann hätte man die Truppen von Strelkov/Girkin schon im Mai besiegen können, ohne Panzer und schwere Waffen.
Das hat eine gewisse Logik. Ich bin dennoch anderer Meinung (auch wenn das jetzt eh alles nur Spekulation ist). Was für Deinen Punkt spricht, ist gewiss, dass Berkut für das, was sich am Anfang im Donbass abspielte, ausgebildet und somit adäquater gewesen wäre als schlecht ausgebildete, korrupte und auch vernachlässigte Polizei. Was dagegen spricht, ist, wie schnell dort plötzlich Panzer herumfuhren (und das waren keine der ukrainsichen Armee). Mit anderen Worten: das Eskalations-Szenario gehörte m.E. von Anfang an zum Plan. Insofern hätte Berkut sicher auch keinen Unterschied ausgemacht.

Interessant finde ich den Punkt aber auch aus anderen Gründen: die Ukraine steht wie vormals z.B. Südafrika, Chile oder auch DDR und BRD (sowohl 1945 als auch 1990) vor der Herausforderung, die Altlast eines verbrecherischen Systems abzuschütteln, dabei möglichst alle, die Dreck am Stecken haben, aus verantwortungsvollen Positionen zu beseitigen - dabei aber irgendwie noch weiter zu funktionieren. So richtig toll hat das m.E. noch keiner hinbekommen. Die Ukraine braucht wie jeder andere Staat auch eine Einheit wie Berkut. Aber man weiß (a) überhaupt nicht, wer da wie stark in die Schüsse auf dem Maidan verstrickt war und (b) sind die Emotionen auf beiden Seiten schon sehr hochgekocht: kann man also so einen Schritt überhaupt vermitteln? Ich fürchte, die Auflösung war alternativlos. Es werden ohnehin so manche an anderen Stellen in Lohn und Brot auftauchen :(
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