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Wenn Kira abends den roten Lippenstift auflegt, in die dunklen Netzstrümpfe schlüpft und sich bereit macht für ihre Nachtschicht in Kiew, verstaut sie zwei Mobiltelefone in ihrer Handtasche. Eines für jedes ihrer beiden Leben. Die eine Telefonnummer kennen ihre Freunde und Verwandten, und wenn das Handy nachts bimmelt und ihre Mutter am anderen Ende der Leitung spricht, sagt Kira: "Ma, mach dir keine Sorgen, ich jobbe als Barkeeper." Von Telefonnummer zwei "weiß Mutter nichts, sonst bekäme sie einen Infarkt", sagt Kira. Telefonnummer zwei wählen ihre Freier.
Vermischtes ⇒ Prostitution in der Ukraine: Käufliche Liebe im Untergrund
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- Handrij
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Prostitution in der Ukraine: Käufliche Liebe im Untergrund
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- Jensinski
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Re: Prostitution in der Ukraine: Käufliche Liebe im Untergrund
Ja? Wo?Der "Bild"-Reporter musste sich für die rüde Verallgemeinerung entschuldigen.
LG,
Jens
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Re: Prostitution in der Ukraine: Käufliche Liebe im Untergrund
Jensinski hat geschrieben:Ja? Wo?Der "Bild"-Reporter musste sich für die rüde Verallgemeinerung entschuldigen.
LG,
Jens
Meine Wissens ist da noch gar nichts gelaufen und wird es auch nicht. Die haben nur den Artikel entfernt und basta.
Ein Freund von mir arbeitet bei der Bild und sagte die werden sich nicht entschuldigen, es sei denn Du hast so viel Geld um die per guten RA vor Gericht zu bringen!
Handrij hat geschrieben:Mehr beim Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...In der Ukraine ist Prostitution verboten. Eigentlich. Faktisch gibt es sie trotzdem - in Wohnungen, die zu Bordellen umfunktioniert werden. Nicht nur die Frauen verdienen an dem illegalen Geschäft, sondern auch Zuhälter, Vermieter und Polizisten.
Wenn Kira abends den roten Lippenstift auflegt, in die dunklen Netzstrümpfe schlüpft und sich bereit macht für ihre Nachtschicht in Kiew, verstaut sie zwei Mobiltelefone in ihrer Handtasche. Eines für jedes ihrer beiden Leben. Die eine Telefonnummer kennen ihre Freunde und Verwandten, und wenn das Handy nachts bimmelt und ihre Mutter am anderen Ende der Leitung spricht, sagt Kira: "Ma, mach dir keine Sorgen, ich jobbe als Barkeeper." Von Telefonnummer zwei "weiß Mutter nichts, sonst bekäme sie einen Infarkt", sagt Kira. Telefonnummer zwei wählen ihre Freier.
Das alles ist ja auch kein Wunder bei solch einer Werbung durch den Präsidenten persöhnlich, na ja aus welchem Millieu der kommt, och !!! er passt aber ganz gut zur Bildzeitung.
Aber Janukowitsch hat ja auch Freunde hier im Forum !!!!!!!! Also ?????????
aber denoch ..........
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Janukowitsch wirbt mit schönen Frauen für sein Land
Samstag, 29. Januar 2011, 12:58 Uhr
Der ukrainische Präsident Viktor Janukowitsch verriet am WEF in Davos, wie er die Wirtschaft in seinem Land ankurbeln will: Er setzt auf die Reize der ukrainischen Frauen.
Auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos rief er ausländische Investoren dazu auf, im Frühjahr «mit eigenen Augen zu sehen, wie die Kastanienbäume blühen und die Frauen beginnen, sich leicht zu kleiden».
Das reiche, um sich in die Ukraine zu verlieben, schwärmte er laut einem Audio-Mitschnitt, den das Nachrichtenportal «Ukrainska Prawda» ins Internet stellte. «Diese Schönheit zu bewundern ist fabelhaft.» Dem Bericht zufolge erhielt die aussergewöhnliche Werbung Janukowitschs für sein Land von den WEF-Zuhörern Applaus.
(sda/rucf)
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- Siggi
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Re: Prostitution in der Ukraine: Käufliche Liebe im Untergrund
Ist gerade in unserem erweiterten Bekanntenkreis in DE passiert. Eine junge Frau von 20 geht zum Arzt. Der Arzt fragt, ob sie aus UA käme. Die nächste Frage: Ob sie in DE auch wie viele andere Ukrainerinnen als Prostituierte arbeite?
Gruß
Siggi
P.S: Wo wir schon bei Geschichten vom Arzt sind. Der Berufsstand scheint mit manchmal ein Händchen für Unverschämtheiten zu haben. Meine Frau ist damals vom Arzt gefragt worden, ob sie aus Russland käme. Nein, aus UA, war ihre Antwort. Ach ja, meinte der Arzt, das sei ja praktisch dasselbe.
Gruß
Siggi
P.S: Wo wir schon bei Geschichten vom Arzt sind. Der Berufsstand scheint mit manchmal ein Händchen für Unverschämtheiten zu haben. Meine Frau ist damals vom Arzt gefragt worden, ob sie aus Russland käme. Nein, aus UA, war ihre Antwort. Ach ja, meinte der Arzt, das sei ja praktisch dasselbe.
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Re: Prostitution in der Ukraine: Käufliche Liebe im Untergrund
Siggi hat geschrieben:Ist gerade in unserem erweiterten Bekanntenkreis in DE passiert. Eine junge Frau von 20 geht zum Arzt. Der Arzt fragt, ob sie aus UA käme. Die nächste Frage: Ob sie in DE auch wie viele andere Ukrainerinnen als Prostituierte arbeite?
Gruß
Siggi
P.S: Wo wir schon bei Geschichten vom Arzt sind. Der Berufsstand scheint mit manchmal ein Händchen für Unverschämtheiten zu haben. Meine Frau ist damals vom Arzt gefragt worden, ob sie aus Russland käme. Nein, aus UA, war ihre Antwort. Ach ja, meinte der Arzt, das sei ja praktisch dasselbe.
Es ist nicht der Berufsstand, sondern das bis heute anhaltende verallgemeinern aller derer die mal zum RU Imperium gehörten oder zur UDSSR als Russen zu bezeichnen. Dazu kommt das sich gewisse Kaukasusangehörige hier in D lieber als Russen bezeichnen ( in der irrigen Annahme es wäre ein Prädikat wie in Sowjetzeiten, da war es wohl verpönnt kein Russen zu sein wie aus verschiedenen Artikeln zu lesen ist) nicht wissend das es hier schon fast ein Schimpfwort ist.
Das ist ja auch mit ein Grund weshalb Ukrainer die nicht der russischen Etnogruppe angehören, es so vehement vermeiden möchten das die Sprache sich noch weiter ausbreitet als jetzt schon. Das hat nichts mit Russenphobie zu tun, sondern es ist einfach nur ein Teil der verselbstständigung eines Volkes, das sich endlich loslösen möchte aus dieser Umklammerung Moskaus.
Ein übriges tat der sogenannte Fischererlass dazu bei, als er als Deutscher Aussenminister der Botschaft in Kyjiv die Order gab die Visa's freizügig zu vergeben. Damals kamen auch viele russische Damen in die Kyjiver Botschaft um ein Visa zu bekommen. Aber das ist ein anderes vergangenes Thema für sich.
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- Handrij
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Re: Prostitution in der Ukraine: Käufliche Liebe im Untergrund
Die Entschuldigung fand mündlich gegenüber der Berliner Korrespondentin der staatlichen Nachrichtenagentur UkrInform statt:Jensinski hat geschrieben:Ja? Wo?Der "Bild"-Reporter musste sich für die rüde Verallgemeinerung entschuldigen.
LG,
Jens
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Er entschuldigt sich dabei damit, dass er sich auf Äußerungen von Femen, genauer von Inna Schewtschenko, berufen habe:
За словами Марбурга, речення "Україна - країна повій" у його онлайн-публікації є гіперпосиланням на статтю про український рух Femen. "У цьому висловлюванні ми керувалися заявою представниці руху Інни Шевченко, яка сказала, цитую, що Євро перетворило Україну на бордель", - пояснив журналіст.
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- Sonnenblume
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Re: Prostitution in der Ukraine: Käufliche Liebe im Untergrund
Nicht unclever....
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- Handrij
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Re: Prostitution in der Ukraine: Käufliche Liebe im Untergrund
Zum Thema "Käufliche Liebe in der Ukraine":
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- Kurt Simmchen - galizier
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Re: Prostitution in der Ukraine: Käufliche Liebe im Untergrund
Liebe Freunde im Forum,
ich tue mich etwas schwer mit dem Protest. Nicht dass ich solche Tiraden gut finde, aber sie kolportieren die Realität.
Bild verbieten ist ein schwerer Weg. Aber vielleicht sollte man die Redaktionen der Komödien über die „Reisenden in Sachen Liebe“ gewinnen die richtige Ukraine zu zeigen.
Oder aber wir schreiben einen Artikel über Deutschland als das Land der Sextouristen.
Ich bin auch am Zweifeln ob die Zahl der 100.000 oder der 180.000 richtig ist. Das Phänomen Prostitution ist in der UA nur nicht öffentlich, aber es hat Wurzeln, die auch in der SU reichlich gepflegt wurden.
Der andere Artikel geht mit dem Problem schon viel objektiver um und sagt doch genau das Gleiche.
Wir, die wir hier wohnen sind vielleicht wie Optimist zu weit weg in der Provinz und damit weit weg vom Schuss oder nie in solchen Angebotssituationen, weil wir mit Familie unterwegs oder schon optisch assimiliert sind. Über solche Angebote und Möglichkeiten könnte ich Bücher schreiben.
In I-F gibt es einige Unis und Institute. Und wer die Preise kennt und die Mädchen sieht, fragt sich wirklich ganz schnell, wer das sponsert.
Ich würde die Verbreitung der Prostitution genauso sehen wie die Allgegenwart der Korruption.
Wer kein Geld hat, muss anbieten was er hat, denn eine Gegenleistung für den Studienplatz, für den Arbeitsplatz usw. wird, wenn nicht verlangt aber doch erwartet. Ohne Gegenleistung geht man leer aus. Aus diesem althergebrachten Wissen wird sehr oft vorauseilend angeboten.
In Kiew sind es die Reklame-Agenten und überall im Lande sind es nicht wenige Taxifahrer und Mitarbeiter der Gastronomie.
Wir hatten ja schon mal das peinliche Thema mit den Heiratsagenturen. Was heißt das anders als Förderung der Prostitution, wenn den Suchenden eine Vermittlung bis zum Erfolg angeboten wird, inklusive Erprobung der Kandidatin. Hier sollten deutsche Institutionen nicht wegsehen, sondern handeln. Der Nachfrager erzeugt die Nachfrage und damit das Angebot.
Mir gefällt die Seite von Jensinski. Vielleicht sollten wir, die Migranten, neue Bausteine erkunden und ihm vorschlagen. Ich kann das für unser Gebiet aufbereiten.
Vielleicht eine Krücke um den verirrten Seelen mal die Ukraine zu zeigen und schmackhaft zu machen, die wir lieben.
ich tue mich etwas schwer mit dem Protest. Nicht dass ich solche Tiraden gut finde, aber sie kolportieren die Realität.
Bild verbieten ist ein schwerer Weg. Aber vielleicht sollte man die Redaktionen der Komödien über die „Reisenden in Sachen Liebe“ gewinnen die richtige Ukraine zu zeigen.
Oder aber wir schreiben einen Artikel über Deutschland als das Land der Sextouristen.
Ich bin auch am Zweifeln ob die Zahl der 100.000 oder der 180.000 richtig ist. Das Phänomen Prostitution ist in der UA nur nicht öffentlich, aber es hat Wurzeln, die auch in der SU reichlich gepflegt wurden.
Der andere Artikel geht mit dem Problem schon viel objektiver um und sagt doch genau das Gleiche.
Wir, die wir hier wohnen sind vielleicht wie Optimist zu weit weg in der Provinz und damit weit weg vom Schuss oder nie in solchen Angebotssituationen, weil wir mit Familie unterwegs oder schon optisch assimiliert sind. Über solche Angebote und Möglichkeiten könnte ich Bücher schreiben.
In I-F gibt es einige Unis und Institute. Und wer die Preise kennt und die Mädchen sieht, fragt sich wirklich ganz schnell, wer das sponsert.
Ich würde die Verbreitung der Prostitution genauso sehen wie die Allgegenwart der Korruption.
Wer kein Geld hat, muss anbieten was er hat, denn eine Gegenleistung für den Studienplatz, für den Arbeitsplatz usw. wird, wenn nicht verlangt aber doch erwartet. Ohne Gegenleistung geht man leer aus. Aus diesem althergebrachten Wissen wird sehr oft vorauseilend angeboten.
In Kiew sind es die Reklame-Agenten und überall im Lande sind es nicht wenige Taxifahrer und Mitarbeiter der Gastronomie.
Wir hatten ja schon mal das peinliche Thema mit den Heiratsagenturen. Was heißt das anders als Förderung der Prostitution, wenn den Suchenden eine Vermittlung bis zum Erfolg angeboten wird, inklusive Erprobung der Kandidatin. Hier sollten deutsche Institutionen nicht wegsehen, sondern handeln. Der Nachfrager erzeugt die Nachfrage und damit das Angebot.
Mir gefällt die Seite von Jensinski. Vielleicht sollten wir, die Migranten, neue Bausteine erkunden und ihm vorschlagen. Ich kann das für unser Gebiet aufbereiten.
Vielleicht eine Krücke um den verirrten Seelen mal die Ukraine zu zeigen und schmackhaft zu machen, die wir lieben.
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Re: Prostitution in der Ukraine: Käufliche Liebe im Untergrund
Ach, die BLöD Zeitung....
Wie diese Springer Hunde die EM virmiest haben, war schon ein sagenhaftes Beispiel für die ganze Welt.
Einfach darauf los geschrieben... und.... Es waren alle Einzelfälle oder die Probleme wurden behoben.
Auch JT war es NUR VOR der EM Wert, um über sie zu schreiben.
Wie diese Springer Hunde die EM virmiest haben, war schon ein sagenhaftes Beispiel für die ganze Welt.
Einfach darauf los geschrieben... und.... Es waren alle Einzelfälle oder die Probleme wurden behoben.
Auch JT war es NUR VOR der EM Wert, um über sie zu schreiben.
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