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Ukraine

Russland würde es sogar mit North und South Streams ohne ukrainische Gastransportsystem nicht auskommen – Mykola Asarow - UI

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UkrInform
Kiew, den 17. Mai /UKRINFORM/. Ungeachtet des Aufbaus durch Russland von zwei Gasleitungen die Ukraine begehend – North und South Streams – bleibe das ukrainische Gastransportsystem die zuverlässigste und billigste Marschroute für Transit des russischen Erdgases nach Europa.
Das hat der ukrainische Ministerpräsident Mykola Asarow heute während des Treffens mit Mitgliedern des Internationalen Klubs von Parlamentariern und Experten EU-Ukraine erklärt.
„In Wirklichkeit stellen weder North Stream, noch South Stream keine besondere Alternative für unser GTS dar. Wirhaben150 Mrd. KubikmeterLeistungdesDurchpumpensdurchunserRohr. Wir haben wesentliche Gasspeichervolumen, und das alles bedeutet den sichersten und den billigsten Transportweg nach Europa. Und wir sind bereit, sein sicheres Funktionieren zu gewährleisten“, - betonte Mykola Asarow.
Er fügte hinzu, nach der Neugestaltung des Gastransportsystems werde seine Jahres-Durchlaßfähigkeit bis auf 200 Mrd. Kubikmeter steigen.
Der Ministerpräsident hob hervor, die Modernisierung des Gastransportsystems sei wirtschaftlich sowohl der Ukraine, als auch der EU und dem Russland und nutzbringend.
Der Meinung des ukrainischen Regierungschefs nach sei der Aufbau des South Streams unrentabel und wirtschaftlich unvorteilhaft, denn dieses Projekt sich nur in 20 Jahren bezahlt machen könnte. Mykola Asarow ist überzeugt, der Aufbau des South Streams sei politisch bedingt.
Dazu noch, vermerkte der ukrainische Ministerpräsident, würde Russland sogar nach dem Abschluss des Aufbaus von beiden „Streams“ nicht von der Abhängigkeit der Transitlieferungen von der Ukraine sich freimachen, denn es werde keine Möglichkeiten haben Erdgas in den Gasspeichern zu lagern.
Mykola Asarow erinnerte daran, während des anomal niedrigen Frostes im Winter des laufenden Jahres hatte Russland einen Erdgasmangel bei der Gewährleistung von reibungslosen Gaslieferungen nach Europa. Die ukrainische Regierung kam damals dem Russland entgegen und erlaubte es, die Gasvorräte der Ukraine zu nutzen.
Würde so eine Situation sich wiederholen, so entstehe nach der Inbetriebnahme von beiden „Streams“ ein Risiko, die Gaslieferungen nach der EU zu stören, behauptet Mykola Asarow.
„Indem es zwei Gasleitungen gebaut hat, glaubt Russland aus einem unverständlichen Grund, sie hat die Abhängigkeit von Transitlieferungen durch ukrainisches Territorium vollständig beseitigt. So was kommt niemals vor, selbst aus dem Grund, weder der North Stream, noch der South Stream haben Möglichkeiten zum Erdgasspeicherung. Unterirdische Erdgasspeicher gibt es nur bei uns, und ihre Leistungen sind einfach riesig und präzedenzlos“, - erklärte Mykola Asarow. (H)
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