PolitikRusslands imitierter „Kampf gegen Faschismus“

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Sonnenblume
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Ukraine

Russlands imitierter „Kampf gegen Faschismus“

Beitrag von Sonnenblume »

Wie die russische Führung unter Wladimir Putin die Eroberung der Ukraine militärisch und propagandistisch vorantreibt.

Von Anna Schor- Tschudnowskaja (Die Presse)

Eines der wichtigsten Wesensmerkmale der sozialen und politischen Ordnung in Russland ist die Imitation. Imitiert werden unabhängige Medien, autonome Gerichtsbarkeit, Wahlen und ein Parlament, aber auch wirtschaftliche und soziale Reformen sowie eine Modernisierung. Nichts davon gibt es wirklich. Man hantiert aber durchaus selbstbewusst mit den entsprechenden Bezeichnungen und meint, damit genug für den Anschluss an die „zivilisierte Welt“ getan zu haben.
Damit einher gehen systematische Verzerrungen und Umdeutungen von Begriffen, was in der Praxis dazu führt, dass sich kritische Initiativen, alternative Denker, die wenigen verbliebenen unabhängigen Medien, politisch tätige Exponenten der Zivilgesellschaft und Menschenrechtsaktivisten als „Extremisten“ verfolgt sehen. Oder – wie dieser Tage bei Protestaktionen gegen Wladimir Putins Ukraine-Politik in Moskau der Fall – völlig friedliche Demonstranten mit Plakaten, auf denen Slogans wie „Nein zum Krieg!“ stehen, als Sicherheitsbedrohung wahrgenommen und verhaftet werden.
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cronos
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Re: Russlands imitierter „Kampf gegen Faschismus“

Beitrag von cronos »

Es ist dann wohl kein Zufall, dass hier in diesem Forum von den Hof haltenden Jubelukrainern eine konzertierte Aktion läuft, zu zeigen, dass die Kiever Junta keine Faschisten sind, zwar Rechtsradikale Minister dulden, aber keine Faschisten sind.

Keine konzertierte Aktion ? wer stellt denn neuerdings verstärkt Beiträge ein, die Faschismus interpretieren ?

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Re: Russlands imitierter „Kampf gegen Faschismus“

Beitrag von Sonnenblume »

Konzentrierte Aktion, Dossiers... welche Gedankenwelt hier manche haben, ist echt gruselig. Kein wunder, dass sie hinter jeder Ecke einen Faschisten vermuten.

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Re: Russlands imitierter „Kampf gegen Faschismus“

Beitrag von Anuleb »

Sowas ist doch typisch für den russischen Verschwörungstheoretiker. Irgendwie ist es schon ermüdend, sich damit abzugeben.

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cronos
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Re: Russlands imitierter „Kampf gegen Faschismus“

Beitrag von cronos »

Sonnenblume hat geschrieben:Konzentrierte Aktion, Dossiers... welche Gedankenwelt hier manche haben, ist echt gruselig. Kein wunder, dass sie hinter jeder Ecke einen Faschisten vermuten.

Wenn auf der Verpackung Nutella geschieben ist, dann ist auch Nutella drin.
Wenn hier user faschistoide Gedanken äußern, dann ist auch das in den Köpfen, was sie schreiben.
Zu sagen, für Putin wäre eine Kugel noch viel zu teuer ist für mich geschriebener Faschismus, da er Rache über Rechtstaatlichkeit stellt.

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toto66
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Re: Russlands imitierter „Kampf gegen Faschismus“

Beitrag von toto66 »

Novarossija, ethnisch saubere Gebiete, "sozialistische Volksrepublik, "Restukraine" usw, wenn auf der Packung Cronos draufsteht lasst Vorsicht walten, das MHD ist lange abgelaufen.... und Vorsicht, wenn der Rechststaatlichkeit schreibt meint er Unterstützung und Förderung von Terrorismus und Mord und vor allem Verfolgung Andersdenkender und ethnischer Gruppen.

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cronos
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Re: Russlands imitierter „Kampf gegen Faschismus“

Beitrag von cronos »

toto66 hat geschrieben:Novarossija, ethnisch saubere Gebiete, "sozialistische Volksrepublik, "Restukraine" usw, wenn auf der Packung Cronos draufsteht lasst Vorsicht walten, das MHD ist lange abgelaufen.... und Vorsicht, wenn der Rechststaatlichkeit schreibt meint er Unterstützung und Förderung von Terrorismus und Mord und vor allem Verfolgung Andersdenkender und ethnischer Gruppen.

Auch wenn Ihr hier platzen solltet, und ich sage das nicht ohne Häme: findet Euch damit ab, dass die Ostukraine für die Kiever Junta verloren ist, wie auch die Krim.

Euer Vorturner in Kiev hatte die Chance zu einer anderen Lösung, er vertat sie.
Nun müsst ihr Euch mit dem Euch verbleibenden Rest zufrieden geben. Zetert nicht rum,

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Re: Russlands imitierter „Kampf gegen Faschismus“

Beitrag von Anuleb »

Für die Kiever Junta kann nichts verloren gehen, denn es hat sie nie gegeben. Sie ist allenfalls ein Produkt der russischen Propaganda, und damit ein Märchen.

"Unser" Führer in Kiev vertritt nun mal die Meinung, dass es besser ist, stehend zu sterbend als kriechend zu leben. 147 Millionen Russen haben diesbezüglich eine andere Meinung, und jemanden wie Cronos als williges Werkzeug und Sprachrohr gefunden.

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Re: Russlands imitierter „Kampf gegen Faschismus“

Beitrag von FEINDFLIEGER »

Anuleb hat geschrieben:
"Unser" Führer in Kiev vertritt nun mal die Meinung, dass es besser ist, stehend zu sterbend als kriechend zu leben. 147 Millionen Russen haben diesbezüglich eine andere Meinung.
Herzlichen Glückwunsch zu so viel Weitsicht und "Volksliebe"...
Ich würde es Dummheit nennen - oder mindestens Verantwortungslosigkeit!

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cronos
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Re: Russlands imitierter „Kampf gegen Faschismus“

Beitrag von cronos »

FEINDFLIEGER hat geschrieben:
Anuleb hat geschrieben:
"Unser" Führer in Kiev vertritt nun mal die Meinung, dass es besser ist, stehend zu sterbend als kriechend zu leben. 147 Millionen Russen haben diesbezüglich eine andere Meinung.
Herzlichen Glückwunsch zu so viel Weitsicht und "Volksliebe"...
Ich würde es Dummheit nennen - oder mindestens Verantwortungslosigkeit!

Ich will mich ja nicht an der von anuleb vertraulichen Liebe zu seinem "Führer" aufschießen,
Auch wenn es eher ironisch gemeint ist, sehe ich doch ein Quentchen Wahrheit für ihn in seiner Formulierung.
Es sind eben nur diese schwülstigen Formulierungen, die mir das Lächeln ins Gesicht treiben.

Frage an anuleb: Und wenn diese Meinung Eures Vorturners in Kiev falsch ist ?

Dann hat er Tausende in den Tod getrieben, mit anachronistischen Wertevorstellungen aus dem vergangenen Jahrhundert, anstatt zu verhandeln.

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Anuleb
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Re: Russlands imitierter „Kampf gegen Faschismus“

Beitrag von Anuleb »

Er hat doch verhandelt, sogar mehrfach und immer und immer wieder. Es wurden sogar Verträge geschlossen, wie z. B. Waffenstillstände. Dumm nur, wenn sich die sogenannten Vertragspartner einen Dreck um die eigenen Zusagen schweren, und weiterhin Bomben, Morden und Plündern.

P. S.: Ich habe zwar einen "Führer", aber dieser ist ersten nicht männlich und sitzt zweitens nicht in Kiev. Eigentlich ist es eher eine (ver-)führerin, und ich schätze sie sehr.

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Sonnenblume
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Re: Russlands imitierter „Kampf gegen Faschismus“

Beitrag von Sonnenblume »

cronos hat geschrieben:
Sonnenblume hat geschrieben:Konzentrierte Aktion, Dossiers... welche Gedankenwelt hier manche haben, ist echt gruselig. Kein wunder, dass sie hinter jeder Ecke einen Faschisten vermuten.

Wenn auf der Verpackung Nutella geschieben ist, dann ist auch Nutella drin.
Wenn hier user faschistoide Gedanken äußern, dann ist auch das in den Köpfen, was sie schreiben.
Zu sagen, für Putin wäre eine Kugel noch viel zu teuer ist für mich geschriebener Faschismus, da er Rache über Rechtstaatlichkeit stellt.
Wo steht hier, dass für Putin eine Kugel zu teuer wäre?

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Re: Russlands imitierter „Kampf gegen Faschismus“

Beitrag von Sonnenblume »

cronos hat geschrieben: Es sind eben nur diese schwülstigen Formulierungen, die mir das Lächeln ins Gesicht treiben.
Und nochmal weil es "soooo schön" war:



Und ein besonderes Schmankerl für unsere Verteidiger des großen Führers Putin:

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klragl
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Re: Russlands imitierter „Kampf gegen Faschismus“

Beitrag von klragl »

Wenn 145 Millionen Menschen systematisch von ihrer Staatsführung belogen werden und dies in ihrer großen Mehrheit nicht nur hinnehmen sondern freudig annehmen, dann ergibt diese verbogene Weltsicht langfristig einen Wettbewerbsnachteil. in großen Zeiträumen gesehen haben Gesellschaften, die auf Lügen basieren, keine Chance.

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Re: Russlands imitierter „Kampf gegen Faschismus“

Beitrag von Sonnenblume »

klragl hat geschrieben:Wenn 145 Millionen Menschen systematisch von ihrer Staatsführung belogen werden und dies in ihrer großen Mehrheit nicht nur hinnehmen sondern freudig annehmen, dann ergibt diese verbogene Weltsicht langfristig einen Wettbewerbsnachteil. in großen Zeiträumen gesehen haben Gesellschaften, die auf Lügen basieren, keine Chance.
Hat man ja am Zusammenbruch der sogenannten sozialistischen Staaten eindrucksvoll beobachten und miterleben können. Manch Tschekist kann gar nicht genug davon bekommen.

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Re: Russlands imitierter „Kampf gegen Faschismus“

Beitrag von Sonnenblume »

cronos hat geschrieben:
toto66 hat geschrieben:Novarossija, ethnisch saubere Gebiete, "sozialistische Volksrepublik, "Restukraine" usw, wenn auf der Packung Cronos draufsteht lasst Vorsicht walten, das MHD ist lange abgelaufen.... und Vorsicht, wenn der Rechststaatlichkeit schreibt meint er Unterstützung und Förderung von Terrorismus und Mord und vor allem Verfolgung Andersdenkender und ethnischer Gruppen.

Auch wenn Ihr hier platzen solltet, und ich sage das nicht ohne Häme: findet Euch damit ab, dass die Ostukraine für die Kiever Junta verloren ist, wie auch die Krim.

Euer Vorturner in Kiev hatte die Chance zu einer anderen Lösung, er vertat sie.
Nun müsst ihr Euch mit dem Euch verbleibenden Rest zufrieden geben. Zetert nicht rum,
Wollen wir doch mal konstatieren, wie die Lage im Moment tatsächlich ist:
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Aber ich frage mich schon, wieso Russland immer darauf besteht, mit am Verhandlungstisch zu sitzen, wenn sie doch mit der Situation gar nichts zu tun haben und auch keinen Einfluss auf die Terroristen haben?!

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wikna
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Re: Russlands imitierter „Kampf gegen Faschismus“

Beitrag von wikna »

Cronos-Zitat:
Es ist dann wohl kein Zufall, dass hier in diesem Forum von den Hof haltenden Jubelukrainern eine konzertierte Aktion läuft, zu zeigen, dass die Kiever Junta keine Faschisten sind, zwar Rechtsradikale Minister dulden, aber keine Faschisten sind.
Keine konzertierte Aktion ? wer stellt denn neuerdings verstärkt Beiträge ein, die Faschismus interpretieren ?
Dazu die Feststellung:
„Faschistischer Umsturz“ und damit der Begriff "Faschismus" ist von der „offiziellen russischen Politik“ in die Debatte eingebracht worden!
Und nun wundert es Dich, dass (jetzt endlich!) sowohl über diesen verwendeten Begriff als auch über die Verwender dieses „schlagenden“ Argumentes vermehrt Definitionen (meinetwegen auch „Interpretationen“) gesucht und zur Diskussion gestellt werden?

Wenn Du, Cronos, damit suggerierst, dass schon die Beitragseinstellung von Begriffs-Deutung „an sich schon schlecht“ sei, und dann noch eine „konzertierte Aktion“…..
Das liegt dann auf der Linie eines (für mich dümmlichen) Tabuisieren, damit per Tabu Andersdenkende stigmatisierbar werden, also „aufbereitet“ für den „Bannstrahl der Wissenden“.

Da haben wir es wieder, das Erheben eines gewollt undefiniert belassenen Begriffs zum „Sakrosanten“, um es gegen Kritik „abgeschirmt“ zu halten, einem „Ergründen“ des Begriffes bewusst zu entziehen.
Weil es die Begriffsverwender in Nöte bringen könnte!!!

Dieses Verhalten, dieses agieren, dieses um sich schlagen ist auch eine Spielart des Faschismus! Plus die dabei verwendete, verächtliche Sprache!
Sowohl Deine, als auch im nachfolgende Beispiel:
Russen ist Individualismus fremd Die Russen können diesen Kampf keinesfalls bestehen, wenn sie sich auf ihr schwächelndes Ego verlassen. Die Russen haben gar keinen Optimismus, denn sie sind auch bar jegliches natürlichen Hochmuts oder Glaubens an das Individuum. Mit Hochmut angesteckt, verliert der Russe sofort die Form, verfällt der Sauerei und betritt den Weg der Selbstzerstörung.
Ein anschauliches Beispiel bieten die Lebenswege der Oligarchen aus der Jelzin-Ära oder das Aussehen der heutigen Machthaber in der Ukraine. Diese Gesichter sprechen Bände.
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Und mit dem Poroschenko-Gesicht hattest Du es ja schon einmal!

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Re: Russlands imitierter „Kampf gegen Faschismus“

Beitrag von Sonnenblume »

Cronos erinnert mich immer mehr an Elsässer.

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wikna
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Re: Russlands imitierter „Kampf gegen Faschismus“

Beitrag von wikna »

Schau'n wir doch mal, was Cronos zu diesem Artikel zu sagen hätte, oder ob es ihm darob "die Sprache verschlägt"...
Aber er kann ja immerhin von einer "konzertierten Aktion" sprechen (immerhin!).

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Ich hoffe, der Link funktioniert und als kleine "Kostprobe"
....muss hinterfragt werden, inwiefern der Einfluss rechtsradikaler Organisationen auf
den Staat zu messen ist. Dies ist jedoch aus einer Vielzahl von Gründen äußerst schwierig. Lange
Zeit ist die radikale Rechte in Russland als eigenständiges Untersuchungsthema zu stark
vernachlässigt worden und findet in vielen umfangreichen Analysen zur aktuellen politischen oder
kulturellen Entwicklung Russlands keine Berücksichtigung. Auch der Staat verweigert sich dem
Thema. Lange Zeit schien Rechtsradikalismus kein russisches Problem zu sein. Dieser Standpunkt
wurde durch den immer offensichtlicher werdenden Terrorismus gegen staatliche Einrichtungen
zumindest in Teilen revidiert. Von einer intensiven Auseinandersetzung mit Rassismus,
Fremdenfeindlichkeit, Nationalismus etc. kann allerdings noch immer keine Rede sein. Folglich
herrscht ein Informationsdefizit innerhalb der Bevölkerung, dem nur durch konsequente Aufklärung
entgegengewirkt werden kann.
Darüber hinaus ist die Qualifizierung gefestigter Rechtsradikaler nicht immer eindeutig. Erfolgt dies
anhand von Mitgliedschaft in rechtsradikalen Organisationen, Vereinen etc. oder durch getätigte
Aussagen, Veröffentlichungen etc. individueller Personen? Zudem ist es durchaus problematisch,
wenn die Mehrheitsgesellschaft eine bestimmte Grenze definiert, ab der von Radikalismus generell
oder konkret Rechtsradikalismus zu sprechen ist. Speziell in Russland hat sich der allgemeine
Diskurs bereits so weit nach rechts verschoben, dass negative Ressentiments und Vorurteile gegen
Kaukasier, Migranten, Sinti und Roma, Homosexuelle und andere Minderheiten auch von einer
breiten Masse der Gesellschaft oder öffentlich gewählten Staatsträgern geteilt wird und sogar unter
Bürgerbewegungen und Parteien (z.B. Solidarnost‘) 14 teilweise auf Anklang stößt, die sich auf
Freiheits- und Menschenrechte berufen.
So gilt es zu überlegen, ob nicht vielmehr von einer Annäherung zwischen Staat und rechtsradikalen
Gruppierungen gesprochen werden kann. Ein Hinweis darauf ist die extreme Islamophobie
(„ethnische Muslime“) und die Kriminalisierung von Migranten und Kaukasiern. Beide Lager teilen
auch homophobe Ansichten, nicht zuletzt dokumentiert durch das Tolerieren von Übergriffen gegen
Homosexuelle und Demonstranten bei den „Gay Pride“-Demonstrationen sowie die Stürmung eines
Etablissements für Homosexuelle durch die Polizei in Moskau. 15
Dadurch besetzen rechtsradikale Gruppen gesellschaftliche Räume und überwinden nach und nach
ihre bisherige Randexistenz. Dazu gehört auch ein umfassender Geschichtsrevisionismus, der Ideen
des russischen Messianismus mit Großmachtstreben verbindet.

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Re: Russlands imitierter „Kampf gegen Faschismus“

Beitrag von Sonnenblume »

klragl hat geschrieben:Wenn 145 Millionen Menschen systematisch von ihrer Staatsführung belogen werden und dies in ihrer großen Mehrheit nicht nur hinnehmen sondern freudig annehmen, dann ergibt diese verbogene Weltsicht langfristig einen Wettbewerbsnachteil. in großen Zeiträumen gesehen haben Gesellschaften, die auf Lügen basieren, keine Chance.
Schaut mal, wie freudig man in Russland auf was für Gedanken kommt:

Irgendwo hab ich das schon mal gehört...

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cronos
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Re: Russlands imitierter „Kampf gegen Faschismus“

Beitrag von cronos »

wikna hat geschrieben:Schau'n wir doch mal, was Cronos zu diesem Artikel zu sagen hätte, oder ob es ihm darob "die Sprache verschlägt"...
Aber er kann ja immerhin von einer "konzertierten Aktion" sprechen (immerhin!).

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Ich hoffe, der Link funktioniert und als kleine "Kostprobe"
....muss hinterfragt werden, inwiefern der Einfluss rechtsradikaler Organisationen auf
den Staat zu messen ist. Dies ist jedoch aus einer Vielzahl von Gründen äußerst schwierig. Lange
Zeit ist die radikale Rechte in Russland als eigenständiges Untersuchungsthema zu stark
vernachlässigt worden und findet in vielen umfangreichen Analysen zur aktuellen politischen oder
kulturellen Entwicklung Russlands keine Berücksichtigung. Auch der Staat verweigert sich dem
Thema. Lange Zeit schien Rechtsradikalismus kein russisches Problem zu sein. Dieser Standpunkt
wurde durch den immer offensichtlicher werdenden Terrorismus gegen staatliche Einrichtungen
zumindest in Teilen revidiert. Von einer intensiven Auseinandersetzung mit Rassismus,
Fremdenfeindlichkeit, Nationalismus etc. kann allerdings noch immer keine Rede sein. Folglich
herrscht ein Informationsdefizit innerhalb der Bevölkerung, dem nur durch konsequente Aufklärung
entgegengewirkt werden kann.
Darüber hinaus ist die Qualifizierung gefestigter Rechtsradikaler nicht immer eindeutig. Erfolgt dies
anhand von Mitgliedschaft in rechtsradikalen Organisationen, Vereinen etc. oder durch getätigte
Aussagen, Veröffentlichungen etc. individueller Personen? Zudem ist es durchaus problematisch,
wenn die Mehrheitsgesellschaft eine bestimmte Grenze definiert, ab der von Radikalismus generell
oder konkret Rechtsradikalismus zu sprechen ist. Speziell in Russland hat sich der allgemeine
Diskurs bereits so weit nach rechts verschoben, dass negative Ressentiments und Vorurteile gegen
Kaukasier, Migranten, Sinti und Roma, Homosexuelle und andere Minderheiten auch von einer
breiten Masse der Gesellschaft oder öffentlich gewählten Staatsträgern geteilt wird und sogar unter
Bürgerbewegungen und Parteien (z.B. Solidarnost‘) 14 teilweise auf Anklang stößt, die sich auf
Freiheits- und Menschenrechte berufen.
So gilt es zu überlegen, ob nicht vielmehr von einer Annäherung zwischen Staat und rechtsradikalen
Gruppierungen gesprochen werden kann. Ein Hinweis darauf ist die extreme Islamophobie
(„ethnische Muslime“) und die Kriminalisierung von Migranten und Kaukasiern. Beide Lager teilen
auch homophobe Ansichten, nicht zuletzt dokumentiert durch das Tolerieren von Übergriffen gegen
Homosexuelle und Demonstranten bei den „Gay Pride“-Demonstrationen sowie die Stürmung eines
Etablissements für Homosexuelle durch die Polizei in Moskau. 15
Dadurch besetzen rechtsradikale Gruppen gesellschaftliche Räume und überwinden nach und nach
ihre bisherige Randexistenz. Dazu gehört auch ein umfassender Geschichtsrevisionismus, der Ideen
des russischen Messianismus mit Großmachtstreben verbindet.
Ist es Euch nicht langsam peinlich, dauernd nach Argumenten gegen mich suchen zu müssen.

Was ich dazu sage: stehen bei uns nicht Muslime unter Generalverdacht ? sogar europaweit

vor 10 Tagen, Rückflug nach Hamburg, ein Paar in Nationaltracht, - bereits beim Einchecken kontrolliert, dann bei der Sicherheitskontrolle für den Zugang zu den gates - wird nach Abgabe der Bording Karte noch einmal von Sicherheitskräften unmittelbar !!! an der Kabinentür kontrolliert.

Nach Rückflügen aus Kairo und Zwischenstopp in einem deutschen Flughafen habe ich mir schon häufig dumme Fragen anhören müssen.

Waren es nicht Kaukasier, die Beslan und das Drama von "Nord-Ost" in Moskau zu verantworten haben.?
So etwas beeinträchtigt leider auch die öffentliche Meinung, zumal den Kaukasiern, nicht zu unrecht, ein "Kasten-Denken" vorgeworfen wird
Muss ich an das einseitige Denken unserer Herren aus dem Blaulicht-Milleu erinnern, die jahreland nur in die Richtung "Döner-Morde, Türkenmaffia " ermittelt hatten.

Du hast gefragt, ich habe geantwortet.

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Re: Russlands imitierter „Kampf gegen Faschismus“

Beitrag von cronos »

wikna hat geschrieben:Cronos-Zitat:
Es ist dann wohl kein Zufall, dass hier in diesem Forum von den Hof haltenden Jubelukrainern eine konzertierte Aktion läuft, zu zeigen, dass die Kiever Junta keine Faschisten sind, zwar Rechtsradikale Minister dulden, aber keine Faschisten sind.
Keine konzertierte Aktion ? wer stellt denn neuerdings verstärkt Beiträge ein, die Faschismus interpretieren ?
Dazu die Feststellung:
„Faschistischer Umsturz“ und damit der Begriff "Faschismus" ist von der „offiziellen russischen Politik“ in die Debatte eingebracht worden!
Und nun wundert es Dich, dass (jetzt endlich!) sowohl über diesen verwendeten Begriff als auch über die Verwender dieses „schlagenden“ Argumentes vermehrt Definitionen (meinetwegen auch „Interpretationen“) gesucht und zur Diskussion gestellt werden?

Wenn Du, Cronos, damit suggerierst, dass schon die Beitragseinstellung von Begriffs-Deutung „an sich schon schlecht“ sei, und dann noch eine „konzertierte Aktion“…..
Das liegt dann auf der Linie eines (für mich dümmlichen) Tabuisieren, damit per Tabu Andersdenkende stigmatisierbar werden, also „aufbereitet“ für den „Bannstrahl der Wissenden“.

Da haben wir es wieder, das Erheben eines gewollt undefiniert belassenen Begriffs zum „Sakrosanten“, um es gegen Kritik „abgeschirmt“ zu halten, einem „Ergründen“ des Begriffes bewusst zu entziehen.
Weil es die Begriffsverwender in Nöte bringen könnte!!!

Dieses Verhalten, dieses agieren, dieses um sich schlagen ist auch eine Spielart des Faschismus! Plus die dabei verwendete, verächtliche Sprache!
Sowohl Deine, als auch im nachfolgende Beispiel:
Russen ist Individualismus fremd Die Russen können diesen Kampf keinesfalls bestehen, wenn sie sich auf ihr schwächelndes Ego verlassen. Die Russen haben gar keinen Optimismus, denn sie sind auch bar jegliches natürlichen Hochmuts oder Glaubens an das Individuum. Mit Hochmut angesteckt, verliert der Russe sofort die Form, verfällt der Sauerei und betritt den Weg der Selbstzerstörung.
Ein anschauliches Beispiel bieten die Lebenswege der Oligarchen aus der Jelzin-Ära oder das Aussehen der heutigen Machthaber in der Ukraine. Diese Gesichter sprechen Bände.
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Und mit dem Poroschenko-Gesicht hattest Du es ja schon einmal!

Bei allem Respekt, Dein Beitrag ist pseudointellektuelles Geschwafel

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Re: Russlands imitierter „Kampf gegen Faschismus“

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Sonnenblume hat geschrieben:
klragl hat geschrieben:Wenn 145 Millionen Menschen systematisch von ihrer Staatsführung belogen werden und dies in ihrer großen Mehrheit nicht nur hinnehmen sondern freudig annehmen, dann ergibt diese verbogene Weltsicht langfristig einen Wettbewerbsnachteil. in großen Zeiträumen gesehen haben Gesellschaften, die auf Lügen basieren, keine Chance.
Schaut mal, wie freudig man in Russland auf was für Gedanken kommt:

Irgendwo hab ich das schon mal gehört...

Wer sein "Wissen" aus facebook bezieht, mit dem kann es auch sonst nicht sehr weit sein ?

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wikna
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Re: Russlands imitierter „Kampf gegen Faschismus“

Beitrag von wikna »

Hallo Cronos,

Du "kokketierst" mit Deiner Herkunft (oder Deinen Wurzeln oder was auch immer) gegen die Kritik, die Deinen Ausführungen entgegnet.
Das sei Dir unbenommen.
Genauso unbenommen, wie es Dein Stil ist, andere Ansichten zuerst mit einem "bei allem Respek" und dann wahlweise als Müll oder Geschwafel oder sonstiges abzutun.
Wenn möglich mit einem Einzeiler, ohne auf die Sache einzugehen.

Wer sich exponiert mit seinen Ansichten, dabei mit bewusst "leicht missverständliche interpretierbaren Äusserungen" oben auf den Berg steht um zu predigen und sich dann wundern, wenn ihn ein Windhauch ankratzt....(?).

Thema ist der Gebrauch des "Faschismus-Begriffes als Waffe" in derzeit laufender System-Diskussion (meinetwegen auch Diskurs) und Du hast nun mal eine Position eingenommen bzw. offenbart, die auf eine große Empfindlichkeit bei Widerspruch schließen lässt.
(Jetzt kannst Du als erhellenden Beitrag ja schreiben: ...."Vermuuuutungen, nix als Vermutungen" und es als weiteren Sachbeitrag für Dich werten).

Ich finde es jedenfalls gut, dass die Grundlagen von Begriffen und des Argumentations-GEBRAUCHES mal "betrachtet" werden. Sie ermöglichen Chancen des Verstehens.
Wenn man denn so will!

Also: Wie wäre es denn, mal Deine Interpretation von "Faschismus" und "faschistoiden Verhaltens" zur Diskussion zu stellen?

Als kleines Beispiel:
Der Abgeordnete des Nationalparlaments Nikolaj Walujew bezeichnete die Friedensdemonstration in Moskau vor gut einer Woche als "Hexensabbat nichtmenschlicher Wesen" und als "Pest Russlands" und drohte den Teilnehmern mit den Worten: "Merkt Euch ih-re Gesichter! Es könnte eines Tages von Nutzen sein."
Quellen: Argumenty i Fakty, Gaseta.ru, Kommersant, Moscow Times, Njesawissimaja Gaseta, Wedomosti
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und (auch das ist so eine Richtung)
„Millionen Menschen, die bereit sind, in den Kampf zu ziehen“
Spekulationen darüber, welcher der reichen Männer des alten Regimes in welcher Partei des demokratischen Lagers im Hintergrund die Strippen ziehe, gehören zur politischen Auseinandersetzung in der Ukraine – ebenso wie das Werfen mit Schmutz. Wo die Anschuldi-gungen nur Nebelkerzen sind und wo unter dem Rauch auch etwas Feuer schwelt, ist schwer zu unterscheiden. Vertreter des alten Re-gimes haben über Ljaschko immer wieder behauptet, er sei homosexuell. In den Augen eines bedeutenden Teils der Wählerschaft wäre das ein schwerer Vorwurf, zumal umgangssprachlich in der Ukraine (wie in Russland) zwischen Homosexualität und Pädophilie kaum unterschieden wird.
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Es sei denn, auch das ist alles "pseudointellektuelles Gewäsch", was ebenfalls eine beliebte Metapher für "verschiedenste Richtungen" darstellt (also "beliebig" verwendbar; so schließt sich der Kreis der Beliebigkeit....)

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Re: Russlands imitierter „Kampf gegen Faschismus“

Beitrag von FEINDFLIEGER »

Ich - für meinen Teil - habe Russland und deren Medien nicht gebraucht,um festzustellen,daß einiges seit dem Umsturz mit "rechten Dingen" zugeht.
Ob ich die "Leute" jetzt "Faschisten",oder einfach nur "Deppen" nenne,spielt dabei keine Rolle.
Fakt ist,daß Verbrechen von "gewissen Leuten" begangen wurden (massenweise!) und dafür niemand zur Verantwortung gezogen wurde!

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Re: Russlands imitierter „Kampf gegen Faschismus“

Beitrag von Sonnenblume »

cronos hat geschrieben: Wer sein "Wissen" aus facebook bezieht, mit dem kann es auch sonst nicht sehr weit sein ?
Vielleicht solltest du dich einfach mal da anmelden, um dir überhaupt ein Urteil bilden zu können.

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cronos
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Re: Russlands imitierter „Kampf gegen Faschismus“

Beitrag von cronos »

wikna hat geschrieben:Hallo Cronos,

Du "kokketierst" mit Deiner Herkunft (oder Deinen Wurzeln oder was auch immer) gegen die Kritik, die Deinen Ausführungen entgegnet.
Das sei Dir unbenommen.
Genauso unbenommen, wie es Dein Stil ist, andere Ansichten zuerst mit einem "bei allem Respek" und dann wahlweise als Müll oder Geschwafel oder sonstiges abzutun.
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Thema ist der Gebrauch des "Faschismus-Begriffes als Waffe" in derzeit laufender System-Diskussion (meinetwegen auch Diskurs) und Du hast nun mal eine Position eingenommen bzw. offenbart, die auf eine große Empfindlichkeit bei Widerspruch schließen lässt.
(Jetzt kannst Du als erhellenden Beitrag ja schreiben: ...."Vermuuuutungen, nix als Vermutungen" und es als weiteren Sachbeitrag für Dich werten).

Ich finde es jedenfalls gut, dass die Grundlagen von Begriffen und des Argumentations-GEBRAUCHES mal "betrachtet" werden. Sie ermöglichen Chancen des Verstehens.
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Also: Wie wäre es denn, mal Deine Interpretation von "Faschismus" und "faschistoiden Verhaltens" zur Diskussion zu stellen?

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Der Abgeordnete des Nationalparlaments Nikolaj Walujew bezeichnete die Friedensdemonstration in Moskau vor gut einer Woche als "Hexensabbat nichtmenschlicher Wesen" und als "Pest Russlands" und drohte den Teilnehmern mit den Worten: "Merkt Euch ih-re Gesichter! Es könnte eines Tages von Nutzen sein."
Quellen: Argumenty i Fakty, Gaseta.ru, Kommersant, Moscow Times, Njesawissimaja Gaseta, Wedomosti
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und (auch das ist so eine Richtung)
„Millionen Menschen, die bereit sind, in den Kampf zu ziehen“
Spekulationen darüber, welcher der reichen Männer des alten Regimes in welcher Partei des demokratischen Lagers im Hintergrund die Strippen ziehe, gehören zur politischen Auseinandersetzung in der Ukraine – ebenso wie das Werfen mit Schmutz. Wo die Anschuldi-gungen nur Nebelkerzen sind und wo unter dem Rauch auch etwas Feuer schwelt, ist schwer zu unterscheiden. Vertreter des alten Re-gimes haben über Ljaschko immer wieder behauptet, er sei homosexuell. In den Augen eines bedeutenden Teils der Wählerschaft wäre das ein schwerer Vorwurf, zumal umgangssprachlich in der Ukraine (wie in Russland) zwischen Homosexualität und Pädophilie kaum unterschieden wird.
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Es sei denn, auch das ist alles "pseudointellektuelles Gewäsch", was ebenfalls eine beliebte Metapher für "verschiedenste Richtungen" darstellt (also "beliebig" verwendbar; so schließt sich der Kreis der Beliebigkeit....)
Ich sehe deinenStil unverändert, der für mich nach wie vor pseudointellektuelles Geschwafel ist (Auf dem Berg, vom Windhauch angekratzt)

Vielleicht ist es den Herren hier, die das hohe Lied der Kiever Machthaber täglich beten , noch nicht aufgegangen, dass der Faschismus-Vorwurf Russlands an die Kiever Junta schon Monate alt ist.

Zeitnah sind hier 2,3 neue Themen eingestellt worden, mit Interpretationen über Faschismus aus vielen Quellen, nur, um die Kiever Junta vom Vorwurf des Faschismus, der Duldung von rechtsextremistischen Regierungsmitgliedern zu entlasten.
Das nenne ich eine konzertierte Aktion.

Um einmal deine Metapher vom Wind zu bemühen: vielleicht ist den hier Hof haltenden Jubel-ukrainern bisher noch nie der Wind entgegen geblasen worden, der von meinen Beiträgen ausgeht.

Und wo kokketiere ich mit meiner Herkunft ? Da wurdest Du falsch informiert, da funktoniet der Informationsfluss Eurer Seilschaften wohl doch nicht ?

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cronos
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Re: Russlands imitierter „Kampf gegen Faschismus“

Beitrag von cronos »

Sonnenblume hat geschrieben:
cronos hat geschrieben: Wer sein "Wissen" aus facebook bezieht, mit dem kann es auch sonst nicht sehr weit sein ?
Vielleicht solltest du dich einfach mal da anmelden, um dir überhaupt ein Urteil bilden zu können.
Muss ich Dich wirklich über die Gefährlichkeit von facebook aufklären, offensichtlich doch.
Aber das Sammeln und die Nutzung persönlicher Daten ist hier einigen ja durchaus präsent.

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klragl
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Re: Russlands imitierter „Kampf gegen Faschismus“

Beitrag von klragl »

Zitat Feinflieger: "Fakt ist,daß Verbrechen von "gewissen Leuten" begangen wurden (massenweise!) und dafür niemand zur Verantwortung gezogen wurde!"

Fakt ist, dass weder die ukrainische, noch die russische und erst recht nicht die separatistische Seite Interesse an objektiver Aufklärung von Verbrechen hat. Wer das nur der ukrainischen Seite vorwirft, der ist auf dem russischen Auge blind.

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Re: Russlands imitierter „Kampf gegen Faschismus“

Beitrag von FEINDFLIEGER »

klragl hat geschrieben:Zitat Feinflieger: "Fakt ist,daß Verbrechen von "gewissen Leuten" begangen wurden (massenweise!) und dafür niemand zur Verantwortung gezogen wurde!"

Fakt ist, dass weder die ukrainische, noch die russische und erst recht nicht die separatistische Seite Interesse an objektiver Aufklärung von Verbrechen hat. Wer das nur der ukrainischen Seite vorwirft, der ist auf dem russischen Auge blind.
...und umgekehrt! ;-)

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Anuleb
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Re: Russlands imitierter „Kampf gegen Faschismus“

Beitrag von Anuleb »

Jein, Russland und seine Terroristen sind ein Unrechtsregime. Für Unrechtsregime ist es das Natürlichste der Welt, sowohl die eigene Bevölkerung als auch Fremde zu schikanieren, misshandeln, foltern, verschleppen und umzubringen. Da wird dann auch nicht weiter drüber diskutiert, sondern unberührt weitergemacht.

Damit sollte man die Ukraine keinesfalls vergleichen. Die Ukraine möchte/will/soll eine freie Demokratie sein. Wesen einer Demokratie ist eher seltener, sowohl die eigene Bevölkerung als auch Fremde zu schikanieren, misshandeln, foltern, verschleppen und umzubringen. Eine Demokratie lebt davon, egal wie beschwerlich es ist, Missstände und Fehler aufzuzeigen, diese anzuprangern und Lösungen zu erarbeiten. Von daher gesehen wäre die Ukraine schon gut beraten, kriminelle Handlungen im Zuge des Verteidigungskrieges gegen Russland und seine Terroristen abzuarbeiten und ggfs. zu sühnen.

Schön wäre es natürlich, wenn sich irgendwann später Russland und die Ukraine zusammensetzen können, um Kriegsverbrechen beider Seiten anzusprechen. Nur, wie es momentan ausschaut, lässt sowas die faschistische, verzeihung, ich meinte natürlich patriotische Gesinnung der Russen solcherlei Debatten nicht zu.

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Re: Russlands imitierter „Kampf gegen Faschismus“

Beitrag von Sonnenblume »

cronos hat geschrieben:
Sonnenblume hat geschrieben:
cronos hat geschrieben: Wer sein "Wissen" aus facebook bezieht, mit dem kann es auch sonst nicht sehr weit sein ?
Vielleicht solltest du dich einfach mal da anmelden, um dir überhaupt ein Urteil bilden zu können.
Muss ich Dich wirklich über die Gefährlichkeit von facebook aufklären, offensichtlich doch.
Aber das Sammeln und die Nutzung persönlicher Daten ist hier einigen ja durchaus präsent.
Facebook ist nicht gefährlicher, als irgendetwas, was mit Internet zu tun hat. Wenn du vor dem Sammeln von deinen Daten Angst hast, dann solltest du deine Verbindung zum Internet kappen und diese nie wieder herstellen, keine Geldkarten benutzen und am besten deine Krankenversicherung kündigen. Den deutschen Steuergesetzen entkommst du trotzdem nicht.
Also entspann dich. Und informier dich wenigstens über Dinge, die du zerreißt. Ansonsten machst du dich für alle Welt sehbar einfach nur lächerlich.

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Re: Russlands imitierter „Kampf gegen Faschismus“

Beitrag von wikna »

Ein Cronos-Zitat
Vielleicht ist es den Herren hier, die das hohe Lied der Kiever Machthaber täglich beten , noch nicht aufgegangen, dass der Faschismus-Vorwurf Russlands an die Kiever Junta schon Monate alt ist.

Zeitnah sind hier 2,3 neue Themen eingestellt worden, mit Interpretationen über Faschismus aus vielen Quellen, nur, um die Kiever Junta vom Vorwurf des Faschismus, der Duldung von rechtsextremistischen Regierungsmitgliedern zu entlasten.
Das nenne ich eine konzertierte Aktion.
So, so! Zeitnah 2,3 neue Themen mit Interpretationen über Faschismus.
Schlimm!
Dann auch noch aus verschiedenen Quellen!
Ganz schlimm!!
Und dann auch nur mit der Absicht, die "Junta in Kiev zu entlasten"... also Begriffsklärung als "Verbrecherentlastung"...
Suuuper-Schlimm, also SchlimmSchlimm
Ich stelle mir gerade die mehr als 20% meiner Freundin M.LöPenG in F. vor....
und Ria Novostie doch in Verzückung vor dieser Frau verfällt (wenn's mal wieder in den Kram passt)
(Jaaaa, die ist ja auch nicht in der Regierung..., und überhaupt ist das ja alles eschwafel...,pardong "intellektuelles Gewäsch'..., klingt gebildeter...)

Ich bleibe bei der Feststellung, dass
Deine Sprache bewusst vorverurteilend ist ("Junta" und "Jubel-Ukrainer", erinnert an "Jubel-Perser!),
Du mit all Deinen Worten im keinster Weise auf das Thema "Faschismus als Kampfbegriff" eingehst,
allein schon die Einstellung existierender (unterschiedlicher) Begrifssdeutungen für Dich "unstatthaft" sind
und für mich damit den Schluss zulässt, einem Denken über die von Dir gezogenen Grenzen abgeneigt zu sein.

Damit wären wir wieder beim Erheben einer Sache zum Sakrosanten, das nicht kritisiert werden darf, weil es sie SOOO nicht geben darf.....
Aber wie geasgt: Für Dich alles "pseudointellektuelles Gewäsch'"!

Naja, wenn's schön macht...

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Re: Russlands imitierter „Kampf gegen Faschismus“

Beitrag von telzer »

cronos hat geschrieben:Muss ich Dich wirklich über die Gefährlichkeit von facebook aufklären, offensichtlich doch.
Aber das Sammeln und die Nutzung persönlicher Daten ist hier einigen ja durchaus präsent.
Habs gerade gelesen , das sagt der Richtige [smilie=dash2.gif] ,
breitet hier seine Lebensgeschichte aus , seine zusammenzuckende Mutter , sein 72. Geburtstag ....
läßt sich noch seitenlang weiter ausführen ... aber das wissen sie ja selbst was sie so von sich gegeben haben ,
aber wenn sie das Dossier haben wollen , sagen sie Bescheid ich seh mal zu was sich machen läßt .
Und schwafelt hier über Datensicherheit und Preisgabe von Persönlichem ..
Da kann ich sie nur auslachen , cronos der Dum... , Sicherheitsfanatiker ...
verschleiern sie auch schön ihre IP , sonst kommen wir ihnen noch auf das Dach.. äh auf die Dachwohnung und setzen eine neue Grenze , sie Schlaumeier ...
Warten wir mal auf den Geburtstag von ihrem fast 19 Jahre alten Sohn , da haben wir dann wenigstens einige Stunden Ruhe vor ihrem inhaltslosen , immer wiederkehrenden falschen Gesülze .

Und heute schon Schaum vor dem Mund gehabt , dann [smilie=ukr_prapor] [smilie=cool_ukr]
Wenn erst alle glauben, dass Vereinbarungen und Absprachen nur dazu da sind um später bei der ersten Gelegenheit wieder gebrochen zu werden, wäre das gleichbedeutend mit dem Anfang vom Ende. (unbekannter Autor)
Jetzt ist diese Zeit ! слава Україні

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Ukraine

Re: Russlands imitierter „Kampf gegen Faschismus“

Beitrag von Sonnenblume »

... ;)
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1470149_331137090390507_730780832_n.jpg (20.38 KiB) 216 mal betrachtet

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Re: Russlands imitierter „Kampf gegen Faschismus“

Beitrag von toto66 »

Sonnenblume hat geschrieben:Konzentrierte Aktion, Dossiers... welche Gedankenwelt hier manche haben, ist echt gruselig. Kein wunder, dass sie hinter jeder Ecke einen Faschisten vermuten.
das ist die Terminologie der früheren Arbeitgeber

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