WirtschaftStandard: Währungsfonds dreht Ukraine den Geldhahn zu

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Handrij
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Ukraine

Standard: Währungsfonds dreht Ukraine den Geldhahn zu

Beitrag von Handrij »

Weil die Ukraine versprochene Einsparungen nicht umsetzt, will der IWF Milliardenkredite zurückhalten, die Märkte reagieren äußerst nervös

Wien - Nach monatelangen Streitereien zwischen dem Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Ukraine ist Dominique Strauss-Kahn am Wochenende der Kragen geplatzt. Der Währungsfonds werde die Zusammenarbeit mit Kiew bis nach den Präsidentschaftwahlen im Jänner 2010 einstellen, verkündete IWF-Chef Strauss-Kahn.

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Der Internationale Währungsfonds (IWF) droht der Ukraine mit dem Stopp eines Milliarden-Kredits, den das Land dringend zur Abwendung des Staatsbankrotts benötigt. Daran hängt aber auch die Zahlungsfähigkeit für weitere russische Gaslieferungen. Sollte Kiew nicht mehr zahlen, werde Gazprom die Lieferungen einstellen, hatte der russische Staatsmonopolist gedroht. Gestern sagten Gazprom-Vertreter in einem sogenannten Conference Call für Analysten und Investoren, der Konzern hoffe, dass der ukrainische Gasversorger NAK Naftogaz Ukrainy weiter pünktlich zahle. In der vergangenen Woche habe Kiew nur auf den letzten Drücker die Oktoberrechnung überwiesen.

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