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Handrij
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Ukraine

Timoschenko hofft auf Straßburger Richter

Beitrag von Handrij »

Ist Julia Timoschenko eine politische Gefangene? Ja, argumentiert die ukrainische Oppositionsführerin. Nein, sagt die Ukraine. Nun befasst sich der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte mit dem Fall.

"Sie sind die einzige Hoffnung." Mit ernstem Blick und fester Stimme überbringt Anwalt Sergej Wlassenko den acht Straßburger Richtern diese Botschaft. Sein Auftritt ist der emotionale Höhepunkt in einer rund zweistündigen Sitzung, in der es um einen politisch hoch brisanten Fall geht: Julia Timoschenko, Oppositionsführerin und ehemalige Ministerpräsidentin der Ukraine, wendet sich aus dem Gefängnis im ukrainischen Charkiw an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. "Wir können nicht auf Gerechtigkeit in ukrainischen Gerichten hoffen", sagt Timoschenkos Tochter Jewgenija der Deutschen Welle.

Mehr als ein Jahr hatte Julia Timoschenko warten müssen, bis es zu dieser Anhörung vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) in Straßburg kam. Und das, obwohl die Richter ihrer Beschwerde bereits im Dezember 2011 Vorrang eingeräumt hatten.
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