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Handrij
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Tschernobyl-Helfer spricht in Wanderausstellung

Beitrag von Handrij »

Nikolaj Bondar hat direkt nach der Reaktorexplosion in Tschernobyl geholfen, die Schäden zu beseitigen. Er ist als Zeitzeuge Teil der Wanderausstellung „25 Jahre nach Tschernobyl“, die jetzt durch die Region zieht.

Es gibt Katastrophen, die dürfen einfach nicht vergessen werden. Die Reaktor­explosion im sowjetischen Atomkraftwerk Tschernobyl am 26. April 1986 ist so eine. Mit dabei ist auch Nikolaj Bondar. Er war als Soldat direkt nach dem Super-Gau vor Ort und erzählt von­
seinen Erlebnissen.

Nikolaj Wiktorowitsch Bondar ist ein fröhlicher Mann. Er lacht herzlich, als er seine Gesprächspartner im Hagener CVJM-Heim begrüßt. Seine Augen strahlen vor Freude. Bei diesem Anblick käme nie der Gedanke auf, dass der 46-jährige Ukrainer die Folgen der Umweltkatastrophe schlechthin beseitigen musste. Damals, im Mai des Jahres 1986, pumpte er mit fünf weiteren Kameraden in Tschernobyl aus Block  4, direkt unter dem zerstörten Kernreaktor, Wasser ab, damit der Reaktor nicht vollends explodierte und so das Leben in einem Umkreis von 600 Kilometern auslöschte.
Seine Organe sind radioaktiv verstrahlt
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