UkrinformDie Ukraine hat vor, den Handel mit den Ländern Südamerikas zu vereinfachen - UI

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Die Ukraine hat vor, den Handel mit den Ländern Südamerikas zu vereinfachen - UI

Beitrag von RSS-Bot »

UkrInform
Kiew, den 30. November /UKRINFORM/. Die Regierung beabsichtigt, die geographische Struktur des ukrainischen Exports durch den Abschluss des Freihandelsregimes mit Ländern in Südamerika beträchtlich zu erweitern. Trotz der Entfernung ist dieses Gebiet sehr interessant für die ukrainischen Unternehmen. Den meisten Vorteil von der Handelserleichterung sollte der einheimische Maschinenbau haben. Das teilt UKRINFORM unter Berufung auf die Ausgabe "Kommersant-Ukraine" mit.

Laut des Regierungsbevollmächtigten für Fragen der europäischen Integration Valeriy Pyatnizkiy studiert das Ministerkabinett die Möglichkeit der Schaffung einer Freihandelszone mit den Ländern des MERCOSUR (die Zollunion von Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay).

Laut des staatlichen Statistikdienstes der Ukraine haben die ukrainischen Hersteller im Januar-September dieses Jahres in diese Länder Waren für 409,8 Millionen US-Dollar exportiert und für 514,3 Mio. $ importiert.

Die Ausgabe stellt fest, dass die Ukraine bis jetzt die Initiativen auf die Liberalisierung des Handels mit den GUS-Staaten, Europas, des Nahen Ostens und Nordafrikas konzentriert hat. Jetzt hat die Ukraine die bestehenden Freihandelsabkommen mit den GUS-Staaten, Georgien und Mazedonien. Auf die Ratifizierung erwarten die gleichartigen Abkommen mit Montenegro und mit den EFTA-Ländern (Island, Liechtenstein, Norwegen und der Schweiz). Es werden die Verhandlungen mit der EU, Serbien, Israel, Kanada, Syrien und Marokko geführt.

Jedoch könnte die geographische Entfernung Südamerikas von der Ukraine die positiven Auswirkungen der Liberalisierung des Handels verringern. Zum Vergleich zeigt die Analyse der Perspektiven der Schaffung der Freihandelszone mit Kanada, dass solche Vereinfachung das jährliche BIP-Wachstum der Ukraine nur um 0,03 Prozent beschleunigen wird.

Wie der stellvertretende Direktor des Instituts für Wirtschaft und Prognosen der nationalen Akademie der Wissenschaften der Ukraine Wolodymyr Sidorenko erläuterte, werden am meisten von der Errichtung einer Freihandelszone die Hersteller von Produktion mit hohem Anteil des Mehrwertes profitieren, dessen Transportkosten in den Selbstkosten hierfür klein sind. "Man kann erwarten, dass davon die Maschinenbauer und Metallurgen profitieren werden, und die Zunahme von Lieferungen der Agrarproduktion sollte man nicht erwarten. Jedoch ist die Befürchtung des deutlichen Wachstums der Agrarproduktion aus diesen Ländern auch nicht groß", - betonte er.
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