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„Ukraine-Russland-NATO“ sei ein gegenseitig vorteilhaftes Format für Zusammenarbeit – Experten - UI

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UkrInform
Kiew, den 7. November /UKRINFORM/. Eine enge Zusammenarbeit im Format „Ukraine-Russland-NATO“ sei für alle Beteiligten vorteilhaft, mit Rücksicht aber auf einige Widersprüche in dieser Frage zwischen Kiew und Moskau sei es bis jetzt doch ein bisschen zu früh von einer strategischen Partnerschaft im Rahmen dieses „Dreiecks“ zu reden.
Diese Meinung haben die Experten beim Ersten Forum „Ukraine-Russland-NATO“ zum Thema „Zusammenarbeit mit der NATO: Vorteile für die Ukraine und Russland“ zum Ausdruck gebracht, das durch das Institut der Weltpolitik in Kiew veranstaltet wurde.
„Das Streben, Berührungspunkte zwischen der Ukraine, Russland und der NATO zu finden, sei äußerst rechtzeitig und habe gute Aussichten. Unter Berücksichtigung von Problemen, die gegenwärtig sowohl durch die NATO als eine Institution, als auch durch unsere Staaten (die Ukraine und die Russische Föderation) erlebt werden, sei die Annäherung für sie ein positiver Faktor“, - gab Mychailo Pogrebynskyj, Direktor des Zentrums für politische Forschungen und Konfliktologie, seiner Überzeugung Ausdruck.
In derselben Zeit seien die ukrainischen Experten damit einverstanden, auf dem Weg der „Dreieck“-Annährung gebe es eine wesentliche Menge von Hindernissen. Darunter seien Mangel an Vertrauen sowie ziemlich häufig eine gespannte Atmosphäre in den Beziehungen zwischen Moskau und Kiew, auch gegenseitige Ansprüche, zu nennen.
„Russland habe niemals die Zusammenarbeit der Ukraine und der NATO bestritten, offensichtlich sei aber auch der Umstand, die Ukraine solle, der Stellungnahme Moskaus nach, mit der NATO mindestens unter seiner Schirmherrschaft zusammenarbeiten. Ein beliebiger selbständiger Schritt in diesem Bereich rufe eine entsprechende Reaktion hervor“, - glaubt Oleksandr Suschko, Direktor des Institutes für Euroatlantische Zusammenarbeit.
Trotz aller Schwierigkeiten sehen die Seiten in Anfangsaussichten des Zusammenarbeitsformats „Ukraine-Russland-NATO“ ein praktisches Zusammenwirken in einzelnen Fragen.
„Ein strategisches Zusammenwirken in diesem Format sehe ich persönlich bis jetzt noch nicht, die Beispiele aber einer erfolgreichen Zusammenarbeit gebe es schon“, - betonte Walerij Tschalyj, Vertreter des Rasumkow-Zentrums, ehemaliger Leiter des Außenministeriums. „Das seien Antipiratenoperationen, Flüge von Transportern für die Beteiligung an Operationen in Afghanistan, Einsätze der Verkehrsflugzeuge Russlands und der Ukraine bei NATO-Operationen“.
 Andrej Rjabow, Mitglied des Wissenschaftlichen Rates von Carnegie-Zentrum Moskau, unterstützte den Kollegen. „Zu dieser Liste würde ich noch die Zusammenarbeit im Rahmen der Übungen Blackseefor, Kampf gegen Terrorismus, Zusammenarbeit im Schwarzmeerbereich“, fügte der Experte hinzu. (H)
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