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Ukraine

Im ukrainischen Parlament könnten fünf Parteien vertreten werden – R&B-Forschung - UI

Beitrag von RSS-Bot-UI »

UkrInform
Kiew, den 15. Mai /UKRINFORM/. Würden die Parlamentswahlen in der Ukraine am nächsten Sonntag stattfinden, so werden fünf Parteien die Wahlhürde nach den Parteilisten bewältigen können.
Das hat Jewhenij Kopatjko, der Leiter der Fa. Research & Branding Group, bei der Pressekonferenz nach Ergebnissen der Meinungsforschung bei der Bevölkerung der Ukraine am Vorabend der Einleitung der Wahlkampagne gemeldet.
„Die Wahlhürde nach den Parteilisten würden die Partei der Regionen (18 Prozent), der BJuT (12 Prozent), die UDAR (9 Prozent), die Front für Umwandlungen (8 Prozent) und die Kommunistische Partei der Ukraine (5 Prozent) bewältigen. Die Wahlvereinigung „Swoboda“ („Die Freiheit“) würde 3 Prozent erhalten. Alle übrigen Parteien, die an den Parlamentswahlen zu beteiligen planen, würden alle zusammen 8 Prozent erhalten“, - kündigte Jewhenij Kopatjko an.
Mehr als ein Drittel der Wähler beabsichtigen nach dem heutigen Stand entweder an der Stimmabgabe nicht teilzunehmen (20 Prozent), oder haben sich noch nicht mit eigener Wahl bestimmt (17 Prozent).
In den absoluten Zahlen, so der Fachexperte weiter, würde die Partei der Regionen im zukünftigen Parlament über 80 Abgeordnetenmandate, die BJuT – 50-53 Mandate, die UDAR – über 30 Mandate, die Front für Umwandlungen – ca. 30 Mandate, die Kommunistische Partei der Ukraine – 24 Abgeordnetenmandate haben.
Jewhenij Kopatjko glaubt, die Spitzenreiter der Parlamentswahlen haben ihr Wählerschaftspotential noch nicht erschöpft, er wies dabei aber auf die Möglichkeit von inneren Konflikten hin.
„Ein Konflikt könnte sowohl bei Regierungskräften, als auch bei der vereinigten Opposition entstehen, die Ursache – keine Verständigung in den Mehrheitswahlkreisen“, - betonte er und fügte hinzu, viele Kandidaten haben bereits vergessen, was es eigentlich die „Mehrheitswahl“ ist.
„In jedem Mehrheitswahlkreis wird es mindestens je drei Ressourcen-Kandidaten geben, die ziemlich ernsthafte Ressourcen investieren könnten“, - sagte Jewhenij Kopatjko, der glaubt, der Unberechenbarkeitsfaktor steige bei den Wahlen sehr empfindlich.
Der Soziologe fügte auch hinzu, den Forschungsergebnissen nach halten 26 Prozent der Befragten die Vereinigung der Partei „BJuT–Batkiwschtschyna“  und der Front für Umwandlungen zwecks der Erarbeitung einer einheitlichen Parteiliste sowie der Abstimmung von Kandidaten in den Mehrheitswahlkreisen für eine positive und 23 Prozent – für eine negative Erscheinung. Einem Drittel der Ukrainer (32 Prozent) ist diese Vereinigung der Partei „BJuT–Batkiwschtschyna“  und der Front für Umwandlungen neutral-gleichgültig. (H)
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