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Ukrainischer Präsident bezeichnete die Explosionsanschläge in Dnipropetrowsk als eine Herausforderung für das ganze Land - UI

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UkrInform
Kiew, den 27. April /UKRINFORM/. Der ukrainische Präsident Wiktor Janukowytsch hat die Explosionsanschläge, die am Freitag in Dnipropetrowsk erschollen sind, als eine Herausforderung für das ganze Land bezeichnet.
Das habe das ukrainische Staatsoberhaupt beim Breafing in Armjansk (auf der Krim) erklärt, berichtet der UKRINFORM-Korrespondent.
„Wir verstehen, dass das eine nächstfolgende Herausforderung sei, eine Herausforderung für das ganze Land. Wir werden nachdenken, wie es auf eine anständige Weise zu antworten sei. Es sei aber schade, dass so was passiert sei“, - hob Wiktor Janukowytsch hervor, der seinen Worten nach bereits ein Gespräch mit den Leitern des Sicherheitsdienstes der Ukraine sowie des Innenministeriums der Ukraine hatte.
Für die Ermittlung dieser Explosionsanschläge seien die besten Fachexperte und Ermittler nicht nur aus Dnipropetrowsk, sondern auch aus Kiew abzukommandieren, kündigte der Präsident an. Er meldete, bereits gebildet sei auch eine operative Untersuchungsgruppe.
Die erste gewaltige Explosion erscholl heute gegen 11:45 Uhr Ortszeit in Dnipropetrowsk an der Straßenbahn-Haltestelle „Serow-Strasse“ dem Opern-Theater gegenüber. Kurz darauf ging noch eine Sprengladung hoch, diesmal in der Nähe des Filmtheaters „Rodina“ in der Stoljarowstrasse. In den nächsten zwei Stunden detonierten dann noch mindestens acht Sprengladungen, es gibt Dutzende Verletzten.
In diesem Zusammenhang sei es zu erinnern, im Herbst des Vorjahres sei in Dnipropetrowsk eine Explosion in der Nähe des Zentralen Warenhauses passiert. Der Sprengsatz befand sich in einem Abfallkorb. Und nur dank dem Umstand, die Sprengladung ging in der Nacht hoch, war damals nur ein Mann, der zufällig zum Abfallkorb ankam, ums Leben. (H)
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