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Ukraine

„Nord Stream“ habe 15 Prozent Gewinns der Ukraine abgenommen - UI

Beitrag von RSS-Bot-UI »

UkrInform
Kiew, den 24. Mai /UKRINFORM/. Mit Betriebseinleitung der russisch-europäischen Gasleitung „Nord-Stream“ habe die Ukraine 15 Prozent der Einnahmen verloren, die sie als Zahlung für Transit des Erdgases aus Russland nach Europa früher erhalten hatte.

Das hat Mykola Asarow, der ukrainische Ministerpräsident, im Interview der deutschen Tageszeitung „Handelsblatt“ erklärt.

„Wegen des neuen „Nord-Streams“ haben wir ca. 15 Prozent des früheren Gewinns verloren“, - kündigte Mykola Asarow an.

Der Chef ukrainischer Regierung nannte es „absurd“, dass die Ukraine dem Russland für Gas zweimal so viel als Deutschland zahlt. „Russland aber zahlt uns nur die Hälfte davon, was Erdgastransit in der Wirklichkeit kostet“, - betonte Mykola Asarow.

Seiner Überzeugung nach, haben die Ukraine, Russland und die EU einen Drei-Seite-Gasvertrag für 10 Jahre abzuschließen, um die Transitwege gemeinsam kontrollieren zu können.

Wie UKRINFORM bereits berichtete, der erste Strang des „Nord-Streams“ sei im November 2011 in Betrieb genommen. Die Ostsee-Gasleitung beginnt im russischen Wyborg und erreicht Deutschland in Lubmin bei Greifswald. Sie hat eine Gesamtlänge von 1 224 km und verläuft ausschließlich durch den Ostseegrund. Die Leitung soll im Endausbau jährlich etwa 55 Mrd. Kubikmeter Gas über zwei parallele Leitungsstränge befördern können. Die geschätzten Kosten für den Bau der Pipeline betragen rund 7,4 Mrd. EUR. Der zweite Strang sollte im Herbst des laufenden Jahres in Betrieb genommen zu werden. (H)
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