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„Östliche Partnerschaft“ habe keine Hindernisse für EU-Beitritt der Ukraine zu schaffen – ukrainischer Präsident - UI

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UkrInform
Kiew, den 30. September /UKRINFORM/. Die „Östliche Partnerschaft“ habe keine Hindernisse für EU-Beitritt den Ländern zu schaffen, die danach streben. Das hat ukrainischer Präsident Wiktor Janukowytsch am Freitag in seiner Anrede bei der Plenartagung des Gipfels der „Östlichen Partnerschaft“ erklärt.
Die „Östliche Partnerschaft“ sei ganz umgekehrt zu einem wichtigen Hilfswerkzeug bei der Entwicklung von Beziehungen mit der EU zu werden und die europäische Integrationsprozesse und Bestrebungen der Staaten zu unterstützen, die bereit seien, entsprechende Verpflichtungen auf sich zu nehmen, so Wiktor Janukowytsch.
Ukrainischer Präsident hob hervor, die Gewährung der Ukraine sowie den anderen Partnerstaaten, die einen Fortschritt bei der Annäherung mit der EU vorgezeigt haben, klarer politischen Signale in bezug auf europäische Aussichten sowie die Einfüllung der Initiative mit konkreten Projekten würde zur Erfolgsgarantie der „Östlichen Partnerschaft“ sowie zu einem mächtigen Anstoß für Fortsetzung der umfangreichen Innenreformen sein.
Ukrainisches Staatsoberhaupt erinnerte daran, die Ukraine habe als die erste die Bewegung zur Verwirklichung von Grundzielen der „Östlichen Partnerschaft“ – zum Übergang der Beziehungen mit der EU ins Format politischer Assoziation und wirtschaftlicher Integration – eingeleitet.
„Zum Ergebnis unserer mit der Europäischen Union gemeinsamen Anstrengungen sei in der nächsten Zeit das Assoziierungsabkommen zusammen mit der Schaffung einer vertieften und umfassenden Freihandelszone zwischen der Ukraine und der EU zu werden“, - fasste Wiktor Janukowytsch zusammen.
Den Gesichtspunkt ukrainischen Präsidenten habe beim Gipfel stellvertretender Premierminister des Vereinigten Königreiches Nick Clegg befürwortet, indem er erklärt habe, das Projekt „Östliche Partnerschaft“ sei wichtig, es sei aber zu keiner Alternative für EU-Mitgliedschaft zu werden.
Die Ukraine habe alle Chancen dank ihrem landwirtschaftlichen und Energiepotential zur europäischen Führungsmacht zu werden. „Das sei aber unter einer Vorbedingung möglich: die Schaffung der Bedingungen für Entwicklung der Markt- und demokratischen Freiheiten möglich“, - betonte der britische Politiker.
Vor der Plenarsitzung des Gipfels hat ukrainischer Präsident beiderseitige Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel, Vorsitzenden der Europäischen Kommission José Manuel Barroso und Vorsitzenden des Europäischen Rates Herrman Van Rompuy gehabt.
Am Vorabend am Donnerstag traf Wiktor Janukowytsch mit Ministerpräsidenten Portugals Pedro Passos Coelho, Ministerpräsidenten Irlands Enda Kenny, Präsidenten Polens Bronislaw Komorowski und Ministerpräsidenten Polens Donald Tusk zusammen. Europäische Politiker befürworteten den europäischen Integrationskurs der Ukraine.
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