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Julia Tymoschenko werde vorbestraft bleiben, sieben Jahre lang im Gefängnis sitzen werde sie nicht – Politologe Wadim Karassjow - UI

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UkrInform
Kiew, den 12. Oktober /UKRINFORM/. Der Überzeugung von Wadim Karassjow, Direktor des Institutes für Globalstrategien, nach, werde die am Dienstag zu 7 Jahren Gefängnisstrafe verurteilte Julia Tymoschenko die Strafe im Gefängnis nicht abbüßen.
„Vom politischen Standpunkt aus werde es 7 Jahre Gefängnisstrafe geben, vom Standpunkt des Sitzens hinter dem Gitter aber werde es keine 7 Jahre geben. Für ukrainische Macht, die die ganze Sache um Julia Tymoschenko angestellt habe, sei es heutzutage, unter Berücksichtigung der Reaktion von außenpolitischen Partnern, von Bedeutung, Frau Tymoschenko zu verurteilen, sie aber nicht ins Gefängnis zu setzen“, - erklärte der Politologe bei der am Mittwoch abgehaltenen Pressekonferenz.
Er glaubt, die Sache mit der Verurteilung der BJuT-Anführerin bis zum Ende zu bringen sei es derzeit unerfüllbar. „Es entsteht Zweifel an der Unterzeichnung des Freihandelszoneabkommen sowie des Assoziierungsabkommens zwischen der Ukraine und der EU, die ukrainische Machtelite brauche so was überhaupt nicht, besonders gelte das für Businesselite, für Oligarchen, die nach neuen Absatzmärkten in Europa suchen“, - betont Wadim Karassjow.
Seiner Meinung nach möchte die ukrainische Macht im Bewusstsein von Ukrainern sowie der europäischen Elite zu prägen, Julia Tymoschenko habe sich gegen das Gesetz vergangen, indem sie persönliches politisches Interesse mit nationalstaatlichem Interesse verwechselt habe. „Würde aber die parlamentarische Mehrheit den Artikel 365 des Strafgesetzbuches dekriminalisieren, so werde das bedeuten, dass Frau Tymoschenko nur verurteilt, nicht aber hinter Gitter gesetzt worden sei“, hob der Politologe hervor.
Wie es schon berichtet wurde, sei Julia Tymoschenko wegen der Überschreitung der Dienstvollmachten bei der Unterzeichnung der „Gasverträge“ mit Russland im Januar 2009 sowie wegen der Beeinträchtigung der NAG „Naftogas Ukrainy“ in der Höhe von 1,5 Mrd. Hrywnja angeklagt.
Ukrainischer Präsident legte am 27. September in ukrainische Werchowna Rada den Gesetzentwurf „Über Änderungseintragung in einige Gesetzgebungsakte (in bezug auf Humanisierung der Verantwortung für Delikte im Bereich der Wirtschaftstätigkeit) vor. Es wird vorgesehen, durch dieses Dokument sei der Artikel 365 des Strafgesetzbuches, nach dem Julia Tymoschenko verurteilt worden sei, dekriminalisiert zu werden.
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