Ukrinform ⇒ Ukrainisch-deutsches Projekt für Aufbau eines Containerterminals in Odessa verwirklicht sich erfolgreich - UI

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UkrInform

Kiew, den 14. Oktober /UKRINFORM/. Dr. Hans-Jürgen Heimsoeth, Außerordentlicher und Bevollmächtigter Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in der Ukraine, der sich in Odessa aufhält, hat den Containerterminal „Quarantäne-Mole“, der hier aufgebaut wird, sowie die durch den ukrainischen Staat geleistete Förderung bei Verwirklichung dieses Projektes, sehr hoch eingeschätzt.

Der Bau im Odessa-Hafen des Containerterminals „Quarantäne-Mole“ sei das größte ukrainisch-deutsche Projekt, das 2010 eingeleitet wurde. Zu den Kapitalanlegern gehören der Odessa-Hafen und deutsches Unternehmen „HPC-Ukraine“. Der Fertigstellung des Projektes sei 2014 zu erwarten.

Das Unternehmen „HPC-Ukraine“, das die Tochtergesellschaft der deutschen HPC Hamburg Port Consulting GmbH ist, ist seit 2001 als Containerbediener im Odessa-Handelshafen tätig.

„Die Containerflotte steige immer weiter und derzeit können einige Containerschiffe in den Hafen nicht anlaufen. Würden keine Möglichkeiten für Anlaufen dieser Containerschiffe geschaffen werden, so gehen sie in den rumänischen Hafen Constanța oder nach russischen Noworossijsk“, - teilte Mykola Pawljuk, Ehrenpräsident des Odessa-Handelshafens, mit.

Nach der Verwirklichung des Projektes „Quarantäne-Mole“ wird bis 2044 das „HPC-Ukraine“ sein Besitzer. Nach 2044 wird der Odessa-Hafen zum Besitzer des Containerterminals „Quarantäne-Mole“.

Im laufenden Jahr sind 312,6 Tausend TEU durch „HPC-Ukraine“ umzuschlagen.

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Kiew, den 14. Oktober /UKRINFORM/. Dr. Hans-Jürgen Heimsoeth, Außerordentlicher und Bevollmächtigter Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in der Ukraine, der sich in Odessa aufhält, hat den Containerterminal „Quarantäne-Mole“, der hier aufgebaut wird, sowie die durch den ukrainischen Staat geleistete Förderung bei Verwirklichung dieses Projektes, sehr hoch eingeschätzt.

Der Bau im Odessa-Hafen des Containerterminals „Quarantäne-Mole“ sei das größte ukrainisch-deutsche Projekt, das 2010 eingeleitet wurde. Zu den Kapitalanlegern gehören der Odessa-Hafen und deutsches Unternehmen „HPC-Ukraine“. Der Fertigstellung des Projektes sei 2014 zu erwarten.

Das Unternehmen „HPC-Ukraine“, das die Tochtergesellschaft der deutschen HPC Hamburg Port Consulting GmbH ist, ist seit 2001 als Containerbediener im Odessa-Handelshafen tätig.

„Die Containerflotte steige immer weiter und derzeit können einige Containerschiffe in den Hafen nicht anlaufen. Würden keine Möglichkeiten für Anlaufen dieser Containerschiffe geschaffen werden, so gehen sie in den rumänischen Hafen Constanța oder nach russischen Noworossijsk“, - teilte Mykola Pawljuk, Ehrenpräsident des Odessa-Handelshafens, mit.

Nach der Verwirklichung des Projektes „Quarantäne-Mole“ wird bis 2044 das „HPC-Ukraine“ sein Besitzer. Nach 2044 wird der Odessa-Hafen zum Besitzer des Containerterminals „Quarantäne-Mole“.

Im laufenden Jahr sind 312,6 Tausend TEU durch „HPC-Ukraine“ umzuschlagen.

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Echt ? Und keine Probleme mit der ortsansaessigen Mafia, die ja fast den ganzen Hafen kontrolliert ???