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Geheimdienste stehen der Konsolidierung der Opposition im Wege – Volksabgeordneter Donij - UI

Beitrag von RSS-Bot »

UkrInform
Kiew, den 30. Januar /UKRINFORM/. Sich zu vereinigen schadete es den oppositionellen Politikern nicht nur der Mangel an politischer Kultur, sondern auch Geheimdienste, die diese Politiker manipulieren.
Dieser Meinung hat am Montag Olessj Donij, Volksabgeordneter der Ukraine, während des „Rundtisches“, der den Aussichten für Konsolidierung der Opposition gewidmet war, Ausdruck gegeben.
Herr Donij, einer der Organisatoren und Anführer der Studentenbewegung in der Ukraine Ende 1980-er – Anfang 1990-er und dann einer der Anführer der Volksbewegung der Ukraine („Narodnyj Ruch Ukrainy“), sei der Meinung, das Ausbleiben der Lustration in der Ukraine, die ihrerzeits nicht durchgeführt worden sei, trage dazu bei, dass das Politiker-Milieu mit „Agenten“ überfüllt sei. Zu SBU-, und früher – zu KGB-Agenten sollte durchaus nicht immer der Anführer dieser oder jener politischen Partei gehören. Am häufigsten seien es die Persönlichkeiten am stellvertretenden Posten im Ideologiebereich, die den führenden Politiker „geleiten“, indem die ihm diese oder jene Schritte eingeben.
Olessj Donij, der im Parlament die oppositionelle Fraktion „NU-NS“ („Nascha Ukraina – Narodna Samooborona“ - „Unsere Ukraine – Volks-Selbstverteidigung) vertritt, bezeichnet eine solche Anwesenheit der Geheimdienste in ukrainischem politischen Milieu als „ein ernsthaftes Problem“, das leider praktisch nicht erörtert werde.
„Nur auf der Grundlage von radikalen, unerwarteten Übertritten der Politiker aus dem ukrainischen politisch-kulturellen Spielfeld in das russische Spielfeld können wir vermuten, sie seien seinerzeits angeworben worden“, - kündigt der Politiker an.
Solche Menschen, seien, seinen Worten nach, ihm noch aus den Zeiten der Tätigkeit in den Führungsorganen der Volksbewegung gut bekannt. Dann wechselten sie „plötzlich ihre Orientierung und fangen an, ganz gegensätzliche Werte zu schützen“, - hob Herr Donij hervor, indem er, übrigens, keine konkreten Namen der Politiker nannte, die bei ihm „Verdacht erregen“. (A)
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