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Die Ukraine beabsichtige nicht, ihr Gastransportsystem in Pacht zu geben – ukrainischer Präsident - UI

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UkrInform
Kiew, den 6. Januar /UKRINFORM/. Die Ukraine habe keine Verhandlungen über Verpachtung ihres Gastransportsystems (GTS) geführt. Das habe ukrainischer Präsident Wiktor Janukowytsch am Freitag in seinem Interview der deutschen Tageszeitung „Süddeutsche Zeitung“ erklärt, berichtet der Pressedienst ukrainischen Präsidenten.
„Die fundamentale Interesse“ der Ukraine bestehe darin, den Status eines Transitlandes nicht zu verlieren, davon sei das ukrainische Staatsoberhaupt überzeugt.
„Wir tun unser Möglichstes, um auch in der Zukunft ein zuverlässiger Partner, besonders für die EU-Länder, zu bleiben“, - kündigte Wiktor Janukowytsch an.
In derselben Zeit betonte er, das ukrainische Gastransportsystem benötige eine Modernisierung, deren Kosten von Experten in der Höhe von 5-7 Mrd. US$ und die Dauer von entsprechenden Arbeiten von 5 bis 7 Jahre eingeschätzt werden.
„In diesem Zusammenhang möchten wir auf unsere Konzeption zurückkommen, die früher schon besprochen wurde: trilaterales Erdgas-Konsortium, in dem sowohl die Interessen Russlands, als auch der EU-Länder zu berücksichtigen sind. Die Modernisierung würde auch eine wesentliche Erweiterung von Transportfähigkeiten bedeuten. Für alle Teilnehmer würde es vorteilhafter sein, als der Bau von neuen Gastransportsystemen“, - hob ukrainischer Präsident hervor.
Wiktor Janukowytsch sei der Meinung, es würde gerechtfertigt sein, die Aktiva im Konsortium zwischen Russland, der EU und der Ukraine im Verhältnis je 33 Prozent und 34 Prozent zu verteilen. „Eine solche Verteilung würde die Transparenz dieses Systems sichern“, - fügte er hinzu.
Ukrainischer Präsident erinnerte noch einmal daran, dass die 2009 abgeschlossenen Gasverträge mit Russland für die Ukraine äußerst unvorteilhaft seien und der Preis 516 US$ für 1000 Kubikmeter nicht gerecht sei.
„In einer langfristigen Aussicht bedrohe dieser Preis die nationale Sicherheit der Ukraine. Er setze unsere Warenproduzenten auf internationalen Märkten in eine ungünstige Lage“, - betonte Wiktor Janukowytsch. (A)
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