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Format „3+1“ sei die einzig mögliche Variante ukrainischer Zusammenarbeit mit der Zollunion – ukrainischer Ministerpräsident - UI

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UkrInform
Kiew, den 13. Februar /UKRINFORM/. Ukrainischer Ministerpräsident Mykola Asarow halte das Format „3+1“ für die einzig mögliche Variante ukrainischer Zusammenarbeit mit der Zollunion (Russland, Weißrussland, Kasachstan). Das hat er am Samstag beim Treffen mit Hauptredakteuren der Massenmedien der GUS- und Baltien-Staaten sowie Georgiens in Kiew erklärt.
„Wir haben ein ganz normales Format der Zusammenarbeit vorgeschlagen – „3+1“. Von unseren Partnern hören wir aber: nein, ein solches Format passe uns nicht. Ich hoffe, ein solches Format würde früher oder später doch angenommen sein, denn anders gehe es überhaupt nicht. Drei Staaten haben eine vertragliche Grundlage vereinbart, wir aber haben diese 120 Verträge und Abkommen in bezug auf einen möglichen Einfluss auf uns nicht untersuchen lassen. Wir müssen neue Verhandlungen durchführen und sagen, dass, beispielsweise, dieser Punkt uns nicht passt, stellen wir zusammen alles klar, für sie würde es besser, sowie für uns würde es vom Nutzen. Würden wir „nein“ hören, dann würde das eine Beendigung der Gespräche bedeuten. Würden wir aber den Prozess von gemeinsamen Verhandlungen einleiten, so werden wir uns Schritt für Schritt in einer korrekten Richtung bewegen“, - kündigte Mykola Asarow an.
Er erinnerte auch daran, alle Verträge und Vereinbarungen über Bildung der Zollunion seien ohne ukrainische Beteiligung 2010 erarbeitet worden, und hob hervor, die Ukraine sei bereit, die ganze vertragliche Grundlage zu untersuchen und mit der Zollunion ausschließlich im Format „3+1“ zusammenzuwirken.
Mykola Asarow fügte auch hinzu, die Ukraine sei an der Errichtung der Freihandelszone sowohl mit der EU, als auch mit der GUS und anderen Staaten interessiert. „Außer Abkommen über Errichtung der Freihandelszone mit der EU und der GUS, arbeiten wir auch an entsprechenden Abkommen mit anderen Staaten. Wir treten dafür auf, an unseren Staatsgrenzen keine Hindernisse für Businessentwicklung zu schaffen“, - betonte ukrainischer Ministerpräsident.
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