PolitikHandelsblatt: Fischer: Berlin muss sich auch um Kiew kümmern

Forum für Hinweise auf Beiträge (Artikel, Videos ...) in in- und ausländischen Onlinemedien mit Bezug zur ukrainischen Politik
Forumsregeln
Bitte keine Vollzitate aus Zeitungen, außer wenn diese es ausdrücklich gestatten. Zudem achtet bitte auf die Seriösität der Quelle. Keine Verschwörungs- oder Hassseiten!

Bei Links mit unüblichen Zeichen (z.B. []) bitte einen Linkkürzer wie Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ... oder Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ... nutzen ....
Denkt bitte an korrektes Zitieren, um die Lesbarkeit zu erhöhen.
Format: [quote="name"] Zitat [/quote]. Näheres hier: zitierfunktion-t295.html

Videos werden in der Regel automatisch eingebunden. Falls nicht bitte den media-Tag versuchen. Format:
[media] Link [/media].
Näheres hier: videoeinbindung-t308.html
Vorheriges ThemaNächstes Thema
Benutzeravatar
Handrij
Ukraine-Experte / знавець / знаток
Beiträge: 12275
Registriert: Freitag 27. März 2009, 21:22
15
Wohnort: Kiew/Kyjiw
    unknown unknown
Bildschirmauflösung: 1920x1080
Hat sich bedankt: 183 Mal
Danksagung erhalten: 2127 Mal
Ukraine

Handelsblatt: Fischer: Berlin muss sich auch um Kiew kümmern

Beitrag von Handrij »

Der ehemalige Bundesaußenminister und Grünen-Spitzenpolitiker spricht im Interview über die Möglichkeiten, wie Konflikte bei Europas Energieversorgung verhindert werden können, das Interesse Russlands und der Ukraine am Ausbau alternativer Energien und Äußerungen Gerhard Schröders, die Nabucco-Pipeline sei nur mit Gas aus Iran machbar.

Was ist zu tun, damit Konflikte bei Europas Energieversorgung, wie wir sie im Januar mit der Ukraine und Russland erlebt haben, verhindert werden?


Dafür gibt es nur eine Lösung und die heißt Diversifizierung. Russland wird auf längere Sicht ein sehr wichtiger Energielieferant für Europa bleiben, allerdings dürfen wir keine Versorgungsmonopole akzeptieren. Ein gemeinsamer europäischer Markt macht über kurz oder lang auch eine gemeinsame Energiepolitik nötig, zumindest nach außen. Vor allem die neuen EU Länder müssen an die westlichen Versorgungslinien angeschlossen werden, so dass Versorgungsunterbrechungen verhindert und durch einen gemeinsamen Energiemarkt aufgefangen werden können. Die Frage ist nur, ob man in Europa dazu die Einigkeit finden wird.

Der russische Ex-Premier Wiktor Tschernomyrdin hat die Europäer und vor Sie direkt wegen des Engagements am Nabucco-Pipeline-Projekt scharf kritisiert, ...

Mehr beim Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...

Link:
BBcode:
HTML:
Verstecke direkte Links zum Beitrag
Zeige direkte Links zum Beitrag
Vorheriges ThemaNächstes Thema
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: ClaudeBot [Bot] und 1 Gast