Politik"Kremlkritikerin lässt sich nicht den Mund verbieten"

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Sonnenblume
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Ukraine

"Kremlkritikerin lässt sich nicht den Mund verbieten"

Beitrag von Sonnenblume »

Seit den Protesten in der Ukraine machen Russlands Medien Stimmung gegen Kiew - fast alle. Als sich ausgerechnet eines der weltweit meistzitierten russischen Internetportale, lenta.ru, dem Diktat entziehen wollte, war es nur eine Frage der Zeit, bis es in die Schranken gewiesen wurde. Im März wagte Ex-Chefredakteurin Galina Timtschenko den Neuanfang - und zwar in Lettland.
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Dicker
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Re: "Kremlkritikerin lässt sich nicht den Mund verbieten"

Beitrag von Dicker »

Also da Ich zur Zeit hier in Saporoschje bin möchte Ich mal ein paar Eindrücke schildern.Es werden gerade hier und in Dnepropetrovsk Wohncontainer aufgestellt die Flüchtlinge aus dem Donbass zur Verfügung gestellt werden GOOD Weiterhin ist in den Medien auch die wachsende Unzufriedenheit gegen die gegenwärtige Politik des Kremels zu sehen und hören. Damit meine Ich nicht die Ukrainischen Medien sondern die Russischen. Immer mehr Russen sind nicht einverstanden was hier geschieht und sprechen schon vom Maidan in Moskau. Viele Bekannte von uns sind aus Russland und wollen auch nur das eine .Endlich wieder Frieden damit eine friedliche Stimmung wie vor Einmarsch der Separatisten gewährleistet ist.Lange Jahre war hier Ruhe und Zufriedenheit bis zu einem Zeitpunkt im Frühjahr
Und ei (~)3 [smilie=ukr_prapor] [smilie=ukr_prapor]

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Anuleb
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Re: "Kremlkritikerin lässt sich nicht den Mund verbieten"

Beitrag von Anuleb »

Ich kann mir durchaus vorstellen, dass auch in Russland die Unzufriedenheit wächst. Und das nicht nur wegen des putinschen Imperialismusses, sondern auch wegen den durch die Sanktionen und den daraus resultierenden Einschränkungen im Alltagsleben. Auch das daraus der Wunsch nach einem Maidan in Moskau erwächst kann ich mir durchaus vorstellen. Nur werden sich die Russen diesbezüglich auch darüber im klaren sein, dass so ein Maidan keinesfalls wie in Kiev verlaufen würde. Es würde dann nicht bei "nur" 100 Toten bleiben, und die russsichen Gulags würden sich rasend schnell füllen. Immerhin könnten die Russen dadurch verstehen, dass sie von Putin, seinen Hofschranzen und Weggefährten in Geiselhaft genommen worden sind. Putin selber geht es nun mal um alles, nur nicht um Russland.

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bohne_68
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Re: "Kremlkritikerin lässt sich nicht den Mund verbieten"

Beitrag von bohne_68 »

Böse Zungen geben Putin noch 100 Tage.
Den folgenden Artikel habe ich grade gefunden: Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ....
Российский оппозиционный политик Борис Немцов на своей странице в Фейсбук подвел итоги путинского проекта "Новороссия".

Проект Новороссия закрыт. Путин поручил вернуть 17.6 тысяч военных в места их постоянной дислокации. Можно передохнуть и подвести некоторые итоги. Они ужасны. Ни одна из целей, обозначенных Путиным не достигнута:

1. Хотел привязать Украину к России, добиться ее вхождения в ТС. Получил ровно обратное, Украина выбрала европейский вектор и никогда не вернется в орбиту путинского влияния.

2. Хотел добиться нейтралитета Украины, сохранить ее внеблоковый статус. Полный провал. Сейчас уже ясно, что Украина плотно и надолго связана с НАТО. Проходят совместные учения Украина-НАТО, налаживается военно-техническое сотрудничество с Альянсом.

3. Хотел уважения со стороны украинского народа. Получил врага на долгие годы и Путин-ху@ло.
4. Хотел Новороссию от Донецка до Одессы. Получил меньшую часть Донецкой и Луганской областей.
5. Хотел коридор в Крым через Мариуполь. Получил отпор и окопы, которые рыли русские люди в Мариуполе чтобы не пропустить оккупанта.
6. Хотел, чтобы как в Крыму, без единого выстрела, получил 4000 убитых с той и другой стороны.
7. Хотел, чтобы экономика России не пострадала. Получил бегство капитала более 100 млрд долларов, 40 рублей за доллар (девальвация более 20%) и двузначную инфляцию на продукты. А также полный застой в экономике без инвестиций и инноваций.
8. Хотел поддержки со стороны имперцев и националистов (типа Гиркина и Спутника и Погрома)-получил крайнее с их стороны раздражение и титул предателя.
9. Хотел остаться признанным в мировой политике. Стал изгоем. Из Восьмерки выгнали, никуда не приглашают, вся братва под санкциями, никто, кроме Луки и Назарбаева общаться не хочет. Да и те поддерживают единство Украины и требуют денег. Особенно преуспел Александр Григорьевич-получил 3.5 млрд долларов в год из российского бюджета и сообщил при этом, что Россию надо поделить между Монголией и Казахстаном.
10. Единственное что хотел и получил, так это высокий рейтинг, основанный на имперской истерике и циничной лжи агитпропа. Но это не надолго. Скоро народ поймет, что цены выросли, а доходы нет. Свалить все на Обаму долго не получится.
Вот так он всех переиграл... Впервую очередь, Россию.

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Sonnenblume
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Re: "Kremlkritikerin lässt sich nicht den Mund verbieten"

Beitrag von Sonnenblume »

Nur befürchte ich, dass Putin das ganz anders sieht.

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Re: "Kremlkritikerin lässt sich nicht den Mund verbieten"

Beitrag von klragl »

Solange sich Putin durch die Volksbeschallung der Staatsmedien weiterhin des Hinterlandes und der Rentner sicher sein kann und solange nur die Mittelschicht in den Millionenstädten bereit sind, ihre Interessen der Regierung gegenüber verteidigen wird es kein russisches Maidan geben, da könnt ihr euch sicher sein !

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toto66
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Re: "Kremlkritikerin lässt sich nicht den Mund verbieten"

Beitrag von toto66 »

ich denke ja, das die Medien ziemlich genau das schreiben was sie schreiben sollen. Und zusammmen mit den Nachrichten über eine Rückverlegung von Truppen und Putins jüngsten Äusserungen über eine Zusammenarbeit mit der EU und jenen Meldungen über eine "Grenzziehung" zwischen den von den Terroristen kontrollierten Gebieten und der Ukraine sieht es für mich so aus als würe der Kreml versuchen im eigenen Land die nationalistische Hysterie wieder bisschen zurückzufahren.
Im Hinblick auf die Ukraine scheint es für mich der Versuch zu sein den Konflikt einzufrieren und die Dinge genau so zu belassen wie sie immo sind.
Wenn es so bleibt würde ich sagen, Plan im wesentlichen gescheitert, aber wenigstens Minimum erreicht. Also aus Moskaus Sicht....
Zuletzt geändert von toto66 am Sonntag 12. Oktober 2014, 16:15, insgesamt 1-mal geändert.

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klragl
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Re: "Kremlkritikerin lässt sich nicht den Mund verbieten"

Beitrag von klragl »

Zitat toto66: "Im Hinblick auf die Ukraine scheint es für mich der Versuch zu sein den Konflikt einzufrieren und die Dinge genau so zu belasen wie sie immo sind."

Na dann bin ich aber mal gespannt. Die Separatistengebiete sind alleine nicht lebensfähig, die letzten Jahre schon haben sie von Kiews Subventionen für ukrainische Kohle gelebt. Neu in die Wirtschaft investiert dort im Moment dort kein privater Investor, internationale Gemeinschaft wird sich auch unter den jetzigen Begebenheiten zurückhalten, also werden die Separatistengebiete am Tropf Moskaus hängen.

Mittelfristig (in den nächsten 5 Jahren) wird die Wirtschaft auf die internationale Mafia ausgerichtet. Wie schon Transnistrien werden alle Arten von Schmuggel aufblühen (Menschen, Zigaretten, Drogen, Waffen), dagegen hilft dann nur, eine harte und gut bewachte Grenze zur Ukraine mit internationaler Überwachung zu ziehen, wie man das ebenfalls in Transnistrien besichtigen kann.

Deutschland war mehr als 40 Jahre geteilt. Sollten die Separatistengebiete wirklich irgendwann mal zurück kommen, dann muss man sich auch auf einen langen Zeitraum einstellen.

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toto66
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Re: "Kremlkritikerin lässt sich nicht den Mund verbieten"

Beitrag von toto66 »

Ich glaube man kann Transnistrien nicht mit dem besetzten Gebiet im Donbass vergleichen.
Es gibt eine industrielle Basis, auch wenn sie teils zerstört und generell marode ist.
Es gibt starke Interessen russischer und ostukrainischer Oligarchen in dem Gebiet. Man hat eine Landgrenze zu Russland. Es gibt nach wie vor die Möglichkeit für Teile der Bevölkerung in Russland zu arbeiten. Keiner weiss wie stark Russland bereit ist sich in diesen separierten Regionen zu engagieren.
Also das das Gebiet nicht lebensfähig sei halte ich für eine voreilige Annahme.
Eine gut kontrollierte Grenze der Ukraine zu jenem Gebiet, sollte es wirklich unter Kontrolle der Handlanger Moskaus bleiben halte ich auch für absolut wichtig.
Für mich hat das auch persönlich Auswirkungen. Ein Teil "meiner" Flüchtlinge ist nach Luhask zurückgereist, geblieben sind 3 Frauen und vier Kinder. Die werden nicht gehen solang die Separatisten Luhansk beherrschen. Ich denk, sie werden gar nicht zurück gehen. Nun muss ich mir Gedanken machen wie ich das wohnraumtechnisch so gelöst bekomme das es langfristig trägt.

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Re: "Kremlkritikerin lässt sich nicht den Mund verbieten"

Beitrag von Sonnenblume »

bohne_68 hat geschrieben:Böse Zungen geben Putin noch 100 Tage.
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1. Хотел привязать Украину к России, добиться ее вхождения в ТС. Получил ровно обратное, Украина выбрала европейский вектор и никогда не вернется в орбиту путинского влияния.

2. Хотел добиться нейтралитета Украины, сохранить ее внеблоковый статус. Полный провал. Сейчас уже ясно, что Украина плотно и надолго связана с НАТО. Проходят совместные учения Украина-НАТО, налаживается военно-техническое сотрудничество с Альянсом.

3. Хотел уважения со стороны украинского народа. Получил врага на долгие годы и Путин-ху@ло.
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9. Хотел остаться признанным в мировой политике. Стал изгоем. Из Восьмерки выгнали, никуда не приглашают, вся братва под санкциями, никто, кроме Луки и Назарбаева общаться не хочет. Да и те поддерживают единство Украины и требуют денег. Особенно преуспел Александр Григорьевич-получил 3.5 млрд долларов в год из российского бюджета и сообщил при этом, что Россию надо поделить между Монголией и Казахстаном.
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Beitrag von Sonnenblume »

Und hier eine Gegenmeinung, der ich mich anschliesse.

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