Mehr bei Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...Eine Verdoppelung des Anteils inländischer Landmaschinen in der ukrainischen Landwirtschaft zum Jahr 2015 hat Ministerpräsident Nikolai Asarow gefordert.
Wirtschaft ⇒ Ukraine will nationale Landtechnik massiv puschen
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- Handrij
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Ukraine will nationale Landtechnik massiv puschen
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Re: Ukraine will nationale Landtechnik massiv puschen
Das ist leicht möglich, wenn Ukr Zapchastyna jetzt ganz brauchbare und auch mittelgroße Foton Traktoren herstellt - aber dann sind´s auch nur chinesische Made in Ukr. Billigimporte werden weiter bei Kleintraktoren dominieren: aus Weißrußland und China. Aber die Weißrussen lassen wie die Finnen bei Kherson Mähdrescher bauen - davon wird auch exportiert werden können. Dann werden auch noch Mähdrescher russischer Bauart mit russischen Kapital bei Bila Tserkva in der Region Kiew mit für den Export gefertigt.
Die Ukraine wächst sich also seit ein paar Jahren zu DEM Mähdrescherherstellerland Europas heraus, und das alles ganz ohne Asamows Dekretierungen an den Markt.
Ist bis vor kurzem der Marktführer bei neuen Mähdreschern in der Ukraine der deutsche Nobelhersteller Claas zur Abdeckung des gestiegenen Bedarfs bei den Großbetrieben gewesen, wird nach Asamows Wunsch 2015 sicher "Made in Ukr" bei den neu gekauften Mähdreschern dominieren.
Das ist alles seit mehreren Jahren so zu sehen, und ich denke, daß Asamow von Landwirten in der Ukraine herzhaft ausgelacht wird, wenn er im absolut veralteten Aparatschikstil befiehlt, es so zu machen.
Ich habe selbst noch an der alten Höheren Ackerbauschule Schönbrunn (FH Weihenstephan) studiert und das Melkerdiplom erworben, dann aber in allen Bereichen des Gartenbaues gearbeitet und ein kleines Studium der Industriellen Kräuterproduktion abgeschlossen. Wäre Burma 1990 demokratisiert worden, wäre ich also für den Aufbau der Landwirtschaft auch mit Erfahrung im Landschaftsbau und bei der Vermehrung tropischer Zierpflanzen für Hydrokultur gerüstet gewesen - aber die Diktatur hat mich arbeitslos gemacht. Gefoltert wurde ich, um ihnen einen Ausbildungsrahmen für Agraringenieure basteln zu helfen. Ich habe mittlerweile Bodenbearbeitungssysteme entworfen, für die neue Maschinen gebraucht werden. Neue Saattechniken wollte ich schon mit Claas entwickeln, habe aber zurückgezogen, weil mir in Sachen Hilfe für Burma (und nicht Myanmar) Claas nicht ausreichend entgegenkommen konnte.
Ich bin jederzeit bereit, auch mit kleinen Landmaschinenherstellern neue Maschinen zu konstruieren und die Patente in die Ukraine zu verschenken, so wie mein kleiner Sohn seine neue Kürbissorte "Julija", die er eigentlich "Mottled Burma Ball" genannt hatte, gerne zur Vermehrung in die Ukraine verschenkt.
Die Ukraine wächst sich also seit ein paar Jahren zu DEM Mähdrescherherstellerland Europas heraus, und das alles ganz ohne Asamows Dekretierungen an den Markt.
Ist bis vor kurzem der Marktführer bei neuen Mähdreschern in der Ukraine der deutsche Nobelhersteller Claas zur Abdeckung des gestiegenen Bedarfs bei den Großbetrieben gewesen, wird nach Asamows Wunsch 2015 sicher "Made in Ukr" bei den neu gekauften Mähdreschern dominieren.
Das ist alles seit mehreren Jahren so zu sehen, und ich denke, daß Asamow von Landwirten in der Ukraine herzhaft ausgelacht wird, wenn er im absolut veralteten Aparatschikstil befiehlt, es so zu machen.
Ich habe selbst noch an der alten Höheren Ackerbauschule Schönbrunn (FH Weihenstephan) studiert und das Melkerdiplom erworben, dann aber in allen Bereichen des Gartenbaues gearbeitet und ein kleines Studium der Industriellen Kräuterproduktion abgeschlossen. Wäre Burma 1990 demokratisiert worden, wäre ich also für den Aufbau der Landwirtschaft auch mit Erfahrung im Landschaftsbau und bei der Vermehrung tropischer Zierpflanzen für Hydrokultur gerüstet gewesen - aber die Diktatur hat mich arbeitslos gemacht. Gefoltert wurde ich, um ihnen einen Ausbildungsrahmen für Agraringenieure basteln zu helfen. Ich habe mittlerweile Bodenbearbeitungssysteme entworfen, für die neue Maschinen gebraucht werden. Neue Saattechniken wollte ich schon mit Claas entwickeln, habe aber zurückgezogen, weil mir in Sachen Hilfe für Burma (und nicht Myanmar) Claas nicht ausreichend entgegenkommen konnte.
Ich bin jederzeit bereit, auch mit kleinen Landmaschinenherstellern neue Maschinen zu konstruieren und die Patente in die Ukraine zu verschenken, so wie mein kleiner Sohn seine neue Kürbissorte "Julija", die er eigentlich "Mottled Burma Ball" genannt hatte, gerne zur Vermehrung in die Ukraine verschenkt.
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