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Handrij
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Ukraine

Ukraine setzt auf Atomstrom und Russlands Geld

Beitrag von Handrij »

Keine 25 Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl am 26. April 1986 will Kiew den Atomsektor mit Unterstützung aus Moskau weiter fördern. Ausgerechnet in der Ukraine würde weiterhin auf «die Hochrisikotechnologie Atomkraft» gesetzt, schimpft Rebecca Harms, die Fraktionschefin der Grünen im Europaparlament. Bereits jetzt wird fast die Hälfte des benötigten Stroms im zweitgrößten Flächenland Europas von den vier Atomkraftwerken erzeugt.

Für Russland bietet sich die Chance, das «Brudervolk» politisch und wirtschaftlich wieder enger an sich zu binden. Dafür zahlt Moskau zunächst einen hohen Preis. So kommen Medwedew und Regierungschef Wladimir Putin der Forderung des neuen ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch nach, die Kosten für russisches Gas von derzeit 305 US-Dollar für 1000 Kubikmeter deutlich zu senken. Wahrscheinlich ist eine Reduzierung um stattliche 25 Prozent. Das Entgegenkommen kostet den staatlichen russischen Energieriesen Gazprom Schätzungen zufolge jährlich etwa drei Milliarden Dollar (rund 2,2 Mrd. Euro).
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