Kultur, Religion und GeschichteStalin-Zeit: Die "killing fields" der Ukraine sollen schweigen

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Handrij
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Ukraine

Stalin-Zeit: Die "killing fields" der Ukraine sollen schweigen

Beitrag von Handrij »

Noch immer wird in der Ukraine nach Opfern der Sowjetherrschaft gegraben. Der neue Geheimdienstchef schließt KGB-Archive.

Julian Kujbida hat seine eigenen Worte für das, was man unter Völkerverständigung versteht. „Aus welchem Land ihr auch kommt“, sagt der ältere Herr, „wir sollten uns gegenseitig den Puls fühlen. Wir sollten wissen, was den anderen bewegt. Und wir alle wollen, dass sich das nie wiederholt, auch nicht für unsere Enkel.“ Kujbida ist eigentlich Bauingenieur. Doch im Herbst 1989 ergriff ihn die Geschichte und ließ ihn nicht mehr los. Damals, als ganz Mittel- und Osteuropa in Aufruhr war, begann man auch hier, in der damaligen Sowjetrepublik Ukraine, verbotene Fragen zu stellen und an verbotenen Stellen zu graben. Auch hier, am Rande der Bezirkshauptstadt Iwano-Frankiwsk, wo in der sommerlich-grünen Hügellandschaft inzwischen neue Einfamilienhäuser entstanden sind. Und daneben, auf einem der „killing fields“ der Ukraine: die 2009 fertiggestellte Gedenkstätte Demjaniw Las mit einer kleinen Kirche, deren Schlüssel Kujbida jetzt in Händen hält.
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