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Automatisch integrierte Meldungen der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Rossija Segodnja (Sputnik, RT) zur Ukraine ... Achtung, russische Propaganda!
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Im Gasstreit zwischen Russland und der Ukraine ist keine Lösung in Sicht: Die neuen Gespräche unter Teilnahme der EU sind in der Nacht zum Sonntag in Kiew ohne Ergebnis zu Ende gegangen. Moskau fordert die Tilgung offener Rechnungen für bereits geliefertes Gas. Kiew will zunächst einen Präferenzpreis aushandeln sowie fordert die Erlaubnis, russisches Erdgas weiter verkaufen zu dürfen.
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Der Journalist der britischen Zeitung „The Times“ Maxim Tucker wird trotz der Drohungen seitens des ukrainischen Präsidenten, Petro Poroschenko, seine Arbeit an einem kompromittierenden Artikel über...
Ein vierseitiges Format der Verhandlungen zur Ukraine ohne Teilnahme der Opponenten wird laut dem russischen Außenminister Sergej Lawrow zu nichts führen.
Herkunft: RIA-Nowosti: Lawrow: Treffen zu...
Trotzt der Forderungen der politischen Führung zur Eroberung weiterer Gebiete ist die russischen Armee nicht in der Lage, wirksame Offensivoperationen bei Awdijiwka durchzuführen....
Die Ukraine hat bis Donnerstagnachmittag keine Finanzmittel an Gazprom zur Schuldenrückzahlung überwiesen und die russische Seite ist weiterhin nicht dazu bereit, Kiew einen Gas-Rabatt zu gewähren,...
Der ukrainische Gasversorger Naftogaz will laut dem ukrainischen Justizminister Pawel Petrenko in einer möglichen Gerichtsklage gegen den russischen Gaskonzern Gazprom fordern, die „take or...
Im Streit um den Erdgaspreis hat die ukrainische Regierung den von Russland angebotenen Rabatt von 100 US-Dollar je 1000 Kubikmeter abgelehnt und eine Revision des 2009 geschlossenen Vertrages...
Russland hat laut Energieminister Alexander Nowak der Ukraine einen flexibleren Zeitplan für die Tilgung der Gasschulden angeboten, die derzeit 3,1 Milliarden Dollar betragen.
Herkunft: RIA-Nowosti:...
Die Ukraine soll im Fall einer Niederlage vor dem Stockholmer Schiedsgericht in Bezug auf die Gazprom-Klage dem russischen Energiekonzern die ehemalige Premierministerin Julia Timoschenko statt Geld...
