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Automatisch integrierte Meldungen des staatlichen russischen Radiosenders "Stimme Russlands" zur Ukraine ... Achtung, russische Propaganda!
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Rund 3500 ukrainische Militärs, die an der Grenze zwischen dem Gebiet Donezk und Russland eingekesselt worden waren, gelten als vermisst und sind möglicherweise gestorben, wie RIA Novosti von einem ranghohen Mitarbeiter des ukrainischen Verteidigungsministeriums erfuhr.
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Bei solchen Meldungen schau ich als erstes, ob es die auch bei Stimme Russlands auf russisch gibt und dann eine eventuelle Quelle ausfindig zu machen. Hier gibt es die Meldung nicht mal auf russisch. Ist also nur für unsere lieben Deutschen gedacht. Nicht mal den Russen traut man sich so etwas vorzusetzen. Aber mich wundert nach den Aliens und den Toten in der MH17 gar nichts mehr...
Bis jetzt habe ich diese Meldung nur in russ. Medien gefunden. Allerdings hatte ein Offizier der Nationalgarde in den vergangenen Tagen von ähnlichen realen Opfer-Zahlen gesprochen.
Soweit ich es verstanden habe, hat es in den vergangenen Tagen einen Bruch in der ukr. Öffentlichkeitsarbeit (bzgl. ATO) gegeben, der Sprecher wurde auch ausgetauscht. Evtl. waren die Opferzahlen "geschönt" ...
Rund 3500 ukrainische Militärs, die an der Grenze zwischen dem Gebiet Donezk und Russland eingekesselt worden waren, gelten als vermisst und sind möglicherweise gestorben, wie RIA Novosti von einem ranghohen Mitarbeiter des ukrainischen Verteidigungsministeriums erfuhr.
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Es besteht faktisch keine Hoffnung mehr, dass jemand aus der 72., 24. und 51. Brigade (mot.), der 79. Flugzeugbrigade und dem 3. Regiment der Spezialkräfte am Leben geblieben ist.
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Dafür, dass keine Hoffnung mehr besteht, sehen die aber ziemlich lebendig aus. Und die Bevölkerung ist auch nicht gerade traurig, sie zu sehen
Und hier kann man sich über die 72. Brigade informieren: Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...
Rund 3500 ukrainische Militärs, die an der Grenze zwischen dem Gebiet Donezk und Russland eingekesselt worden waren, gelten als vermisst und sind möglicherweise gestorben, wie RIA Novosti von einem...
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Herkunft: UkrInform: SBU: 3500 russische Soldaten waren bei Ilowaisk
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