Termine13. September 2017, Berlin: "Wie kämpft die ukrainische Gesellschaft gegen Fake News und für Demokratie?"

Forum für Ankündigungen, Termine und Fernsehsendungen zur Ukraine
Forumsregeln
Platz für Ankündigungen, Termine und Fernsehsendungen zur Ukraine

Videos bitte mit dem media-Tag einbinden. Format:
[media] Link [/media].
Näheres hier: Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...
Vorheriges ThemaNächstes Thema
Benutzeravatar
Handrij
Ukraine-Experte / знавець / знаток
Beiträge: 12272
Registriert: Freitag 27. März 2009, 21:22
14
Wohnort: Kiew/Kyjiw
    Ubuntu Firefox
Bildschirmauflösung: 1920x1080
Hat sich bedankt: 183 Mal
Danksagung erhalten: 2125 Mal
Ukraine

13. September 2017, Berlin: "Wie kämpft die ukrainische Gesellschaft gegen Fake News und für Demokratie?"

Beitrag von Handrij »

Podiumsdiskussion

Mittwoch, 13. September 2017, 16.00 Uhr – 20.00 Uhr

Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstraße 8, 10117 Berlin

Weitere Informationen und Anmeldung
(Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...)

Mit:

Yevhen Fedchenko, Co-founder of StopFake.org, and Head of Journalism
School at the National University of Kyiv Mohyla Academy, Ukraine

Andrey Kurkov, Novelist and independent thinker, Ukraine

Susann Worschech, Research associate at the European University
Viadrina, Frankfurt Oder

Oleg Rybachuk, Founder of Centre UA, New Citizen Public Campaign, and
the Civil Movement “Chesno”, Ukraine

Zivilgesellschaftliche Initiativen waren und sind die wohl wichtigsten
Treiber für die Demokratisierung der Ukraine. Im Kontext oft schwacher
und teilweise korrupter staatlicher Institutionen haben vielfach
Bürger/innen die Initiative ergriffen. Sie erzwangen mehr Transparenz
und demokratische Reformen, entlarvten Fake-News der russischen
Propaganda und Desinformationskampagnen. Eine bemerkenswerte Antwort der
Gesellschaft auf die tiefe Krise. Was ist dreieinhalb Jahre nach dem
Maidan aus dem Elan der Menschen geworden? Wie nachhaltig wirkt das
Engagement?

Die Medien bleiben einer der wichtigsten Schauplätze des Konflikts mit
Russland. Die für die Demokratie eigentlich so zentrale Pressefreiheit
gerät unter Druck. Wie verhält sich die demokratische Zivilgesellschaft
in diesem Spannungsfeld? Was sagen Aktivist/innen zu den kürzlich vom
Präsidenten erlassenen Verboten russischer Webseiten und sozialer
Medien? Die Podiumsgäste diskutieren Lehren aus den in der Ukraine
gesammelten Erfahrungen für das Land selbst aber auch für die
Zivilgesellschaften in anderen europäischen Ländern, die mit
Desinformation und anderen Herausforderungen für die Demokratie
konfrontiert sind.

Eine Kooperation der Heinrich-Böll-Stiftung mit Democracy Reporting
International
( Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...) .

Sprache: Englisch/Deutsch mit Simultanübersetzung
Anmeldung
(Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...)

Information:

Ulla Niehaus, Projektbearbeitung, E-Mail niehaus@boell.de, T 030-285 34
-387

Wir weisen darauf hin, dass im Rahmen dieser Veranstaltung Foto-/Ton-
und Filmaufnahmen von TV-Sendern sowie für öffentliche und nicht-
öffentliche Zwecke gemacht werden können.

Schlagworte:
Link:
BBcode:
HTML:
Verstecke direkte Links zum Beitrag
Zeige direkte Links zum Beitrag
Vorheriges ThemaNächstes Thema
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: ClaudeBot [Bot] und 0 Gäste