PolitikNZZ: Volk entscheidet über EU- oder Nato-Beitritt

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Handrij
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Ukraine

NZZ: Volk entscheidet über EU- oder Nato-Beitritt

Beitrag von Handrij »

Der ukrainische Präsident Wiktor Juschtschenko hat sich in dieser Woche zu einem offiziellen Besuch in der Schweiz aufgehalten. Im Interview spricht er über aussenpolitische Ziele und innenpolitische Konflikte in seinem Land. Er äussert sich auch über seine Heilung in Genf von einem Giftanschlag. Die Fragen stellte NZZ-Redaktor Reinhard Meier.

Herr Präsident, die Schweiz und die Ukraine gehören zu den wenigen Staaten in Europa, die weder EU- noch Nato-Mitglied sind. Wie beurteilen Sie die Beziehungen zwischen unseren Ländern?

Wiktor Juschtschenko: Unsere Beziehungen sind sehr gut. Der bilaterale Handelsaustausch beläuft sich auf etwa drei Milliarden Dollar jährlich. Auf der ukrainischen Seite praktizieren wir eine sehr liberale Politik für den Reiseverkehr. Bürger aus der Schweiz und andern westeuropäischen Ländern können ohne Visum in die Ukraine einreisen. Wir wissen die humanitäre und technische Hilfe im Zusammenhang mit der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl, die sich vor 23 Jahren ereignete, sehr zu schätzen.

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