Mehr bei der Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...Die Wiener Städtische nimmt in Osteuropa bemerkenswerte Weichenstellungen vor. So hat der Versicherungskonzern nun die Ukraine zum neuen Kernmarkt erklärt. Dies ist insofern erstaunlich, als dieses Land – zum Beispiel bei dort tätigen heimischen Banken – als einer der wenigen nach wie vor bestehenden Krisenmärkte gilt.
Städtische-Generaldirektor Günter Geyer erklärte am Donnerstag vor Journalisten, dass sich die Ukraine politisch und wirtschaftliche stabilisieren werde. Das Zukunftspotenzial sei groß. Derzeit ist der Versicherer dort mit einem Marktanteil von 3,2 Prozent die Nummer drei. Nun will Geyer die Position ausbauen, um mittelfristig zur Nummer eins zu werden. Zukäufe schließt der Städtische-Chef dabei nicht aus, derzeit wären jedoch nur industrienahe Versicherer am Markt. Geyer will jedoch im Privatkundengeschäft reüssieren. Möglicherweise schlägt man zu, sollten die staatlichen Marktführer privatisiert werden.
Politik ⇒ Wiener Zeitung: Wiener Städtische glaubt an Ukraine
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- Handrij
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Wiener Zeitung: Wiener Städtische glaubt an Ukraine
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Re: Wiener Zeitung: Wiener Städtische glaubt an Ukraine
Ja, nur bin ich mir nicht wirklich sicher, ob sie wissen, was sie tun...Meines Erachtens ist das eher ein PR-Gag, um hohe Wachstumsraten in einem Teilmarkt ausweisen zu können (1 auf 2 EUR Gewinn ist ja eine Steigerung um 100%!!). Die VIG (Mutterholding der Städtischen) hat schon einige ukrainische Kleinversicherung zu weit überhöhten Preisen gekauft und nicht mal annähernd organisatorisch konsolidiert.
Wenn man sich den Versicherungsmarkt hier im Detail ansieht, bekommt man das kalte Grausen. Provisionsbetrug (Verträge auf erdachte Personen...!), absolut chaotische Schadensabwicklung (Gerichte....in der Ukraine...!) und die Mentalität der Leute ( wieso soll ich mein Geld einer Versicherung geben?) werden in Wien total unterschätzt. Anstatt,dass man aus dem Rumänien-Desaster lernen würde und mit einfachen Produkten in den Markt einsteigt, konsequente und effiziente Strukturen schafft, will man wieder ein grosses Rad drehen und riskiert einen kompletten Achsbruch!
Also kurzum - meines Erachtens so einfach ein PR-Gag!
Wenn man sich den Versicherungsmarkt hier im Detail ansieht, bekommt man das kalte Grausen. Provisionsbetrug (Verträge auf erdachte Personen...!), absolut chaotische Schadensabwicklung (Gerichte....in der Ukraine...!) und die Mentalität der Leute ( wieso soll ich mein Geld einer Versicherung geben?) werden in Wien total unterschätzt. Anstatt,dass man aus dem Rumänien-Desaster lernen würde und mit einfachen Produkten in den Markt einsteigt, konsequente und effiziente Strukturen schafft, will man wieder ein grosses Rad drehen und riskiert einen kompletten Achsbruch!
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